Latin American Art
Nicolás García Uriburu war ein argentinischer zeitgenössischer Künstler, Landschaftsarchitekt und Ökologe. Mit seiner Arbeit in der Land Art wollte er das Bewusstsein für Umweltprobleme wie die Wasserverschmutzung schärfen.
Pablo Atchugarry ist ein uruguayischer Künstler, der vor allem für seine abstrakte Bildhauerkunst bekannt ist. Seine Werke sind in vielen bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, und er hat weltweit mehr als hundert Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen veranstaltet.
Für jede Skulptur wählt Atchugarry persönlich einen geeigneten Block aus und ist mit minimaler Hilfe von Assistenten aktiv an dessen Bearbeitung beteiligt. Er arbeitet mit weißem Carrara-Marmor aus der Toskana, grauem Stein aus Bardiglio, schwarzem aus Belgien und rosa aus Portugal. Neben Stein verwendet er auch Bronze mit verschiedenen Patinas, Keramik und, seltener, verschiedene Holzarten.
Tomás Sánchez ist ein kubanischer Maler und Graveur, der für seine Landschaften bekannt ist. Sánchez ist der teuerste lebende kubanische Maler.
Im Jahr 1980 gewann er den ersten Preis bei der XIX Ausgabe des Internationalen Preises für Zeichnung Joan Miró für sein Werk Desde las aguas blancas, das seine internationale Karriere einleitete. Im folgenden Jahr hatte er eine Ausstellung in der Stiftung Joan Miró, Zentrum für zeitgenössische Kunst in Barcelona, Spanien.
Seine Werke wurden in über 30 Ländern ausgestellt. Im Mai 2019 werden drei seiner Gemälde bei Christie's Latin American Art versteigert.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Gunther Gerzso Wendland war ein mexikanischer Maler, Drehbuchautor, Szenenbildner und Kostümbildner.
Sein Stil ist eine Kombination der Darstellung präkolumbischer Geschichte oder mexikanischer Landschaft und abstrakter Malerei, in der man auch einen kubistischen Einfluss sehen kann. In vielen seiner Bilder benutzte er lebhafte Farben, oft blaue, grüne und rote Töne auf einem dunklen, meist schwarzen Hintergrund. Man kann in seiner Benutzung geometrischer Formen eine gewisse Ähnlichkeit mit den Werken Modiglianis und Klees sehen.
Gunther Gerzso Wendland war ein mexikanischer Maler, Drehbuchautor, Szenenbildner und Kostümbildner.
Sein Stil ist eine Kombination der Darstellung präkolumbischer Geschichte oder mexikanischer Landschaft und abstrakter Malerei, in der man auch einen kubistischen Einfluss sehen kann. In vielen seiner Bilder benutzte er lebhafte Farben, oft blaue, grüne und rote Töne auf einem dunklen, meist schwarzen Hintergrund. Man kann in seiner Benutzung geometrischer Formen eine gewisse Ähnlichkeit mit den Werken Modiglianis und Klees sehen.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Joaquín Torres-García war ein uruguayisch-spanischer Maler.
In Montevideo gründete Torres García die Asociacíon de Arte Constructivo (AAC), gab Zeichenunterricht und widmete sich der Verbreitung seiner künstlerisch-ästhetischen Theorie einer spezifisch lateinamerikanischen Kunst. Aus dieser Zeit stammen sein bemaltes Objecto construido aus Holz (1938) mit den Ausmaßen 87 × 11 cm sowie seine Gedanken zur Esucuela del Sur. Für letzteres steht emblematisch die von Torres García gestaltete Landkarte América invertida (1935), auf der der südamerikanische Kontinent entgegen den Konventionen mit dem Süden oben und dem Norden unten abgebildet ist. Torres García drückte damit ein autonomes Selbstbewusstsein südamerikanischer Kunst aus.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Diego María de la Concepción Juan Nepomuceno Estanislao de la Rivera y Barrientos Acosta y Rodríguez, bekannt als Diego Rivera, war ein bedeutender mexikanischer Maler. Seine umfangreichen Fresken trugen entscheidend zur Begründung der Wandmalerei-Bewegung in Mexiko und international bei. Rivera war nicht nur durch seine Kunst, sondern auch durch sein bewegtes Privatleben bekannt, darunter seine Ehen mit Frida Kahlo und anderen, sowie seine politischen Überzeugungen, die oft in seinen Werken zum Ausdruck kamen.
Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanajuato, Mexiko, in eine wohlhabende Familie, begann Rivera bereits im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein künstlerisches Talent führte ihn nach Europa, wo er mit namhaften Künstlern des Montparnasse-Viertels in Paris verkehrte und sich künstlerisch weiterentwickelte. Trotz seiner zahlreichen Reisen und internationalen Erfolge blieb Rivera seiner mexikanischen Herkunft tief verbunden und nutzte seine Kunst, um soziale und politische Themen anzusprechen.
Riveras Arbeiten, darunter berühmte Murals wie "Detroit Industry Murals" und "Man at the Crossroads", zeugen von seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit und seinen marxistischen Überzeugungen. Er erlangte internationalen Ruhm und Anerkennung, und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Die mexikanische Regierung erklärte Riveras Kunstwerke zu historischen Monumenten, und sein Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar.
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Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Joaquín Torres-García war ein uruguayisch-spanischer Maler.
In Montevideo gründete Torres García die Asociacíon de Arte Constructivo (AAC), gab Zeichenunterricht und widmete sich der Verbreitung seiner künstlerisch-ästhetischen Theorie einer spezifisch lateinamerikanischen Kunst. Aus dieser Zeit stammen sein bemaltes Objecto construido aus Holz (1938) mit den Ausmaßen 87 × 11 cm sowie seine Gedanken zur Esucuela del Sur. Für letzteres steht emblematisch die von Torres García gestaltete Landkarte América invertida (1935), auf der der südamerikanische Kontinent entgegen den Konventionen mit dem Süden oben und dem Norden unten abgebildet ist. Torres García drückte damit ein autonomes Selbstbewusstsein südamerikanischer Kunst aus.
Joaquín Torres-García war ein uruguayisch-spanischer Maler.
In Montevideo gründete Torres García die Asociacíon de Arte Constructivo (AAC), gab Zeichenunterricht und widmete sich der Verbreitung seiner künstlerisch-ästhetischen Theorie einer spezifisch lateinamerikanischen Kunst. Aus dieser Zeit stammen sein bemaltes Objecto construido aus Holz (1938) mit den Ausmaßen 87 × 11 cm sowie seine Gedanken zur Esucuela del Sur. Für letzteres steht emblematisch die von Torres García gestaltete Landkarte América invertida (1935), auf der der südamerikanische Kontinent entgegen den Konventionen mit dem Süden oben und dem Norden unten abgebildet ist. Torres García drückte damit ein autonomes Selbstbewusstsein südamerikanischer Kunst aus.
Julio Uruguay Alpuy war ein uruguayischer Maler, Bildhauer und Wandmaler. Während seiner frühen Karriere gehörte Alpuy der Taller Torres-García (Schule des Südens) und der konstruktiven Kunstbewegung an. Während seine frühen Werke stark von Torres-Garcías Theorien über das, was er als konstruktiven Universalismus bezeichnete, beeinflusst waren, schöpfte Alpuy aus einer Vielzahl von Kulturen und Mythen, um Werke zu schaffen, die die Grenzen des konstruktiven Rasters sprengten. Darüber hinaus trug sein Studium in Europa und Lateinamerika dazu bei, ein Interesse am Kubismus und an Mythen zu entwickeln, das spätere Werke beeinflusste. Alpuy hatte eine steile Karriere und seine Werke werden weltweit ausgestellt.
Emilio Pettoruti war ein argentinischer Maler, der 1892 in La Plata geboren wurde und 1971 verstarb. Bekannt für seine avantgardistischen kubistischen Ausstellungen, die 1924 in Buenos Aires für Aufsehen sorgten, spielte Pettoruti eine Schlüsselrolle in der künstlerischen Entwicklung Argentiniens im 20. Jahrhundert. Seine Werke zeichnen sich durch Einflüsse aus Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus und Abstraktion aus, obwohl er sich keinem dieser Stile explizit zuordnete.
Schon in jungen Jahren zeigte Pettoruti ein großes Talent für die Kunst, was ihn dazu bewog, mit 14 Jahren an der Akademie der Schönen Künste in seiner Heimatstadt einzutreten, die er jedoch bald verließ, da er glaubte, mehr im Selbststudium lernen zu können. Eine Karikatur, die er von Rodolfo Sarrat anfertigte, verschaffte ihm die Mittel, um im Jahr 1913 nach Italien zu reisen und dort zu studieren. Dort wurde Pettoruti von der Kunst des 14. Jahrhunderts stark beeinflusst, einschließlich der Werke von Fra Angelico, Masaccio und Giotto.
Pettoruti entwickelte einen einzigartigen Stil, der von der modernen, geometrischen Struktur seiner Heimatstadt La Plata inspiriert war und sich durch „silberne Farben mit wechselnden Tonalitäten“ auszeichnete. Während seines Aufenthalts in Europa knüpfte er Kontakte zu avantgardistischen Künstlern und entdeckte den Futurismus. Besonders in Italien setzte er sich intensiv mit der Renaissancekunst auseinander und war Mitglied der Gruppe Novecento Italiano, die eine „Reinigung“ der italienischen Kunst anstrebte, obwohl Pettoruti später aufgrund seiner Unbehaglichkeit mit dem Aufstieg des Faschismus Italien verließ.
Zurück in Argentinien, machte Pettoruti sich daran, die avantgardistischen Ideen, die er in Europa gesammelt hatte, in seinem Heimatland zu verbreiten. Seine Ausstellungen sowohl in Argentinien als auch im Ausland wurden hoch gelobt. Pettoruti wurde 1930 zum Direktor des Museo Provincial de Bellas Artes in La Plata ernannt und erweiterte seinen Einfluss als einer der wichtigsten Akteure in der argentinischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts.
Zu seinen bedeutenden Werken gehören „Retrato de Cleto Ciochini“ (1913), „El Sifón“ (1915), „Quinteto“ (1927), und „Arlequín“ (1928), welche die Vielfalt seines Stils von frühen Stillleben bis hin zu abstrakten Kompositionen zeigen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Pettorutis Werk tiefe Einblicke in die Entwicklung der modernen Kunst in Lateinamerika. Seine Arbeiten sind nicht nur künstlerisch wertvoll, sondern stellen auch ein bedeutendes kulturelles Erbe dar, das die Dynamik und den Austausch zwischen europäischer Avantgarde und lateinamerikanischer Identität widerspiegelt.
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