Gemälde — No Regrets: The Collectors' Edition
Parker Ito ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler. Er ist in Long Beach, Kalifornien, aufgewachsen und arbeitet derzeit in Los Angeles. Itos künstlerische Praxis umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Malerei, Skulptur, Video, Performance und Installation.
Ito ist bekannt für seine Auseinandersetzung mit der Schnittmenge von Technologie und zeitgenössischer Kunst. Er bezieht häufig digitale Elemente in seine Arbeit ein, wie zum Beispiel UV-Druck auf Leinwand, digitale Malerei und 3D-Druck. Ito beschäftigt sich in seinen Arbeiten auch häufig mit Fragen der Identität, der Repräsentation und der Kommerzialisierung von Kunst.
Ito hat seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt.
Ryan Mendoza ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler. Er ist vor allem für seine großformatigen Installationen und Skulpturen bekannt, die sich mit Themen wie Erinnerung, Identität und soziale Gerechtigkeit auseinandersetzen. Er lebt und arbeitet zwischen Neapel und Berlin.
Mendoza arbeitet häufig mit gefundenen Objekten und Materialien, die er umarbeitet, um neue Bedeutungen und Kontexte zu schaffen. Er hat Installationen geschaffen, in denen er ausrangierte und vergessene Objekte wie verlassene Häuser und Möbel verwendet, um aussagekräftige Kommentare zur menschlichen Existenz zu schaffen.
Eines von Mendozas bekanntesten Werken ist White House, das er 2016 schuf. Die Installation war eine Nachbildung des Hauses, in dem Rosa Parks nach ihrem berühmten Akt des zivilen Ungehorsams in Montgomery, Alabama, lebte. Mendoza verlegte das gesamte Haus von Detroit nach Berlin und eröffnete es als öffentliche Ausstellung. Das Werk war ein eindringlicher Kommentar zum anhaltenden Kampf für die Bürgerrechte in den USA und auf der ganzen Welt.
Mendozas Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt, darunter die Biennale von Venedig, das Smithsonian American Art Museum und das Studio Museum in Harlem. Er hat mehrere Preise und Stipendien für seine Arbeit erhalten, darunter ein Stipendium der Joan Mitchell Foundation im Jahr 2004 und ein Stipendium der Pollock-Krasner Foundation im Jahr 2011.
Sebastian Black ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler aus New York, dessen Werk stilistisch an den Kubismus erinnert. Der Künstler ist vor allem für seine Serie Puppy Paintings bekannt, in der er die Gesichter von Welpen in fragmentierten abstrakten Formen und warmen Farbtönen darstellt.
Piotr Makowski is a contemporary artist from Poland. He works primarily in painting and drawing, and his work often explores themes of memory, identity, and the passage of time.
Makowski studied at the Academy of Fine Arts in Gdańsk, Poland, and has since exhibited his work in numerous solo and group exhibitions in Poland and abroad. In 2013, he was awarded the Paszport Polityki award, one of the most prestigious awards for artists in Poland.
Overall, Makowski's work is marked by a keen sensitivity to the world around him, and an ability to capture the essence of his subjects with a subtle, understated touch.
Peter Sutherland ist ein amerikanischer Künstler und Fotograf, der für seine experimentelle Herangehensweise an die Fotografie und die Verwendung einer breiten Palette von Materialien und Techniken bekannt ist. Er ist in New York City ansässig.
In seinen Arbeiten setzt sich Sutherland häufig mit Themen der Natur, des Urbanismus und der gebauten Umwelt auseinander. Sein besonderes Interesse gilt den Überschneidungen zwischen vom Menschen geschaffenen Strukturen und natürlichen Landschaften, und seine Fotografien zeigen häufig Szenen des Verfalls, der Erosion und der Transformation. Er ist auch bekannt für seine Collagen und Mischtechniken, bei denen er gefundene Materialien wie alte Bücher, Zeitschriften und Landkarten in seine Arbeiten einbezieht.
Sutherland hat seine Arbeiten in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt und mehrere Bücher über seine Fotografien veröffentlicht. Er ist außerdem Mitbegründer der Kunst- und Kulturpublikation Paper Work NYC.
Insgesamt ist Sutherlands Arbeit von Neugier und Experimentierfreude sowie einer tiefen Wertschätzung für die Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt geprägt. Seine Fotografien und Collagen laden den Betrachter dazu ein, seine Beziehung zur gebauten Umwelt und zur Natur zu überdenken und Schönheit an unerwarteten Orten zu sehen.
Yves Corbassière ist ein französischer Künstler, Grafiker, Plakatgestalter, Bühnenbildner, Bildhauer und Lithograf, der dem amerikanischen Action Painting nahe steht.
Yves Corbassière ist Autor von über 5.000 Werken. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weithin bekannt und wird in rund vierzig amerikanischen Museen ausgestellt.
Neben der Malerei war Corbière auch ein begabter Grafiker, der verschiedene Techniken wie Radierung, Lithografie und Siebdruck einsetzte. Seine Radierungen weisen oft die gleichen kühnen, abstrakten Formen und lebhaften Farben auf wie seine Gemälde.
Insgesamt zeichnet sich Corbusiers Werk durch Energie und Dynamik sowie ein tiefes Verständnis für das Ausdruckspotenzial von Farbe und Form aus.
David Noonan ist ein australischer Künstler. Er ist bekannt für seine Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Installation und Malerei.
Noonan verwendet in seinen Arbeiten häufig gefundene Bilder und Materialien, die er mit seinen eigenen Fotografien, Zeichnungen und anderen Materialien zu Collagen, Assemblagen und Installationen kombiniert. Sein besonderes Interesse gilt der Frage, wie Bilder durch verschiedene Medien und Formen transformiert und neu kontextualisiert werden können.
Noonan hat seine Arbeiten in vielen großen Kunstinstitutionen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt. Im Jahr 2016 wurde er mit dem Australian Visual Arts Council's Visual Arts Award ausgezeichnet.
Zu seinen bemerkenswerten Werken gehören eine Reihe von großformatigen, mit Siebdruck versehenen Leinentafeln mit monochromen fotografischen Darstellungen von Künstlern, Landschaften und Stillleben sowie Skulpturen und Installationen, die sich häufig auf Theater und Film beziehen.
Derek Paul Boyle ist ein zeitgenössischer amerikanischer bildender Künstler, der sich in seinen Arbeiten häufig mit dem Anthropomorphismus von Alltagsgegenständen und absurden Interventionen auseinandersetzt.
Boyle erhielt seinen BFA am Emerson College in Boston und seinen MFA in Digital- und Medienwissenschaften an der Rhode Island School of Design.
Boyle hat seine Arbeiten auf nationaler und internationaler Ebene ausgestellt, unter anderem im Museum of Contemporary Art in Cleveland, im Museum of Fine Arts in Boston und in der Saatchi Gallery in London. Seine Arbeiten sind in den Sammlungen des Whitney Museum of American Art, des Museum of Fine Arts Boston, des Cleveland Museum of Art und anderen vertreten.
Neben seiner Arbeit im Atelier unterrichtet Boyle Kunst und arbeitet als Gastkünstler an verschiedenen Institutionen, darunter die Rhode Island School of Design, die School of Visual Arts und die University of Michigan.
Marieta Cirulescu ist eine rumänisch-deutsche Künstlerin, die für ihre abstrakten und konzeptionellen Gemälde bekannt ist. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Bukarest und an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutschland.
Cirulescus Werk zeichnet sich durch ruhige Farben und minimale Kompositionen aus und zeigt oft sich wiederholende Muster und Formen, die an organische Formen und Strukturen aus der Natur erinnern. Sie interessiert sich für das Zusammenspiel von Organischem und Geometrischem, und ihre Werke evozieren oft ein Gefühl von Bewegung und Wachstum.
Cirulescu hat ihre Arbeiten in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, unter anderem im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, im Kunstmuseum Bonn und im New Museum in New York. Sie war auch im rumänischen Pavillon auf der Biennale von Venedig 2013 vertreten.
Cirulescu erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter 2004 den Villa-Romana-Preis und 2009 das Berliner Senatsstipendium. Sie lebt und arbeitet derzeit in Berlin.
Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.
Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.
Guillaume Bruère ist ein französischer Maler, Zeichner, Bildhauer und Performer. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Guillaume Bruère machte 1999 seinen Abschluss an der Ecole des Beaux-Arts de Nantes (DNSEP) und 2003 an der École Européenne Supérieure de l'Image in Poitiers. Im selben Jahr zog er nach Berlin, wo er seitdem lebt.
Fasziniert von den wichtigsten Künstlern der Kunstgeschichte (Holbein, Dürer, Rembrandt, Goya, Van Gogh, Giacometti, Picasso, Bacon), arbeitet Guillaume Bruère ab 2009 in zahlreichen Museen und renommierten Institutionen (z. B. Kunsthaus Zürich, Musée Picasso Paris, Fondation Vincent Van Gogh Arles) daran, ihre Werke neu zu interpretieren, insbesondere durch Zeichnungen.
Aus seiner Auseinandersetzung mit der Kunst der Vergangenheit (ägyptische, griechische, mexikanische Kunst, Heraldik usw.) entsteht durch die Farbe, die Expressivität seiner Gesten, die Sicherheit seines Strichs und die Collage ein einzigartiges, dichtes Universum von außergewöhnlicher Vitalität, das sich in vielen seiner Zeichnungen, aber auch in seiner Malerei, seiner Skulptur und seinen Performances wiederfindet.
Xue Song ist ein chinesischer Künstler, der in der Provinz Anhui, China, lebt und arbeitet.
Er ist Absolvent der Abteilung für Bühnenkunst des Shanghai Institute of Dramatic Art und einer der führenden Künstler der zeitgenössischen chinesischen Pop-Art. Song gilt als der erste Künstler in China, der die westliche Collage in die zeitgenössische chinesische Kunstszene brachte.
Xue Song ist bekannt für seine innovative Kombination aus modernen und traditionellen Elementen, in der Kalligrafie, Volkskunst und Tuschemalerei auf moderne Techniken treffen. Ruß und Asche sind wesentliche Elemente seiner Kunst, und die Umrisse vieler Figuren in seinen Darstellungen sehen aus, als seien sie verbrannt worden. Für Xue sind Asche und Feuer eine Erinnerung an das Schicksal und ein Symbol der Wiedergeburt. Immer wieder erinnert sich der Künstler an das Feuer, das Anfang der 1990er Jahre sein Atelier niederbrannte und alle seine Werke, vor allem Ölgemälde und Kalligraphien, zerstörte. Die verkohlten Überreste der aus der Asche geretteten Gemälde werden als Fragmente in neuen Werken verwendet, als eine Art Erinnerung an die vergangenen Ereignisse.
Yves Brayer war ein französischer Maler und Lithograf, der für seine Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt ist.
Brayer studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und anschließend in Rom. Er wurde von der klassischen Kunst beeinflusst und von mediterranen Landschaften inspiriert, die er häufig in seinen Gemälden darstellte. Er interessierte sich auch für die Kultur des antiken Griechenlands, die sein Werk beeinflusste.
Bryeux' frühes Werk ist von den kubistischen und surrealistischen Bewegungen inspiriert. Er war Gründungsmitglied der Pariser Schule, einer Gruppe von Künstlern, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der französischen Hauptstadt tätig waren. Er war außerdem Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste und wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Bryeux' Werke wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter der Louvre in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Western Art in Tokio. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen.
Im Laufe seiner Karriere hat Brye zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Grand Prix de Rome und den Prix de l'Institut de France. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.
Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.
Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.
Henri Hayden ist ein polnischer Künstler, der den größten Teil seiner Karriere in Frankreich verbrachte. Er ist bekannt für seinen Beitrag zur kubistischen Bewegung und seine Verwendung kühner, geometrischer Formen in seinen Gemälden.
Hayden wurde in Warschau, Polen, geboren und studierte Kunst in Paris an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts. In den 1910er Jahren schloss er sich der kubistischen Bewegung an und stellte seine Werke auf dem Salon of Independent Artists und dem Herbstsalon aus.
Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Hayden seinen Stil weiter und nahm Elemente des Fauvismus und Surrealismus auf.
In den 1930er Jahren nahm Hayden die französische Staatsbürgerschaft an, und seine Werke wurden in großen Ausstellungen gezeigt, darunter die Carnegie International Exhibition in Pittsburgh und die Biennale in Venedig. Seine Gemälde zeigen oft Landschaften, Stillleben und Porträts in einem kühnen, grafischen Stil.
Hayden arbeitete sein ganzes Leben lang weiter und hinterließ ein Vermächtnis innovativer und einflussreicher Kunst. Seine Werke sind in bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden.