Grafik 19. bis 20. Jahrhundert — Graphik und Gemälde 15.-20- Jh
Salomon Corrodi war ein italienisch-schweizerischer Aquarellmaler.
Im Alter von zweiundzwanzig Jahren zog Corrodi von Zürich nach Italien, dem Heimatland seiner Eltern, und nahm in Rom bei Jacob Suter (1805-1874) das Studium der Landschaftsaquarellmalerei auf. Er reist viel und malt Landschaften, und Mitte des 19. Jahrhunderts ist er ein anerkannter Meister der Landschaftsaquarellmalerei und ein Lehrer.
Salomon Corrodi lebte ein langes und produktives Leben, arbeitete bis zu seinem Tod und schuf viele exquisite Landschaften mit Küsten- und Bergansichten sowie Veduten. Zwei seiner Söhne, Herman und Arnold, wurden ebenfalls Künstler.
Salomon Corrodi war ein italienisch-schweizerischer Aquarellmaler.
Im Alter von zweiundzwanzig Jahren zog Corrodi von Zürich nach Italien, dem Heimatland seiner Eltern, und nahm in Rom bei Jacob Suter (1805-1874) das Studium der Landschaftsaquarellmalerei auf. Er reist viel und malt Landschaften, und Mitte des 19. Jahrhunderts ist er ein anerkannter Meister der Landschaftsaquarellmalerei und ein Lehrer.
Salomon Corrodi lebte ein langes und produktives Leben, arbeitete bis zu seinem Tod und schuf viele exquisite Landschaften mit Küsten- und Bergansichten sowie Veduten. Zwei seiner Söhne, Herman und Arnold, wurden ebenfalls Künstler.
Jakob Suter war ein Schweizer Aquarellmaler und Kupferstecher.
Suter arbeitete mit Radierungen und Stichen, aber 1833 reiste er nach Rom, wo er seine Aquarelltechnik perfektionierte. Jakob Suter malte exquisite idyllische Berglandschaften und Porträts von Frauen in Schweizer Tracht.
Leonhard Steiner war ein Schweizer Industrieller, Künstler und Dramatiker.
Leonhard Steiner war der Sohn eines wohlhabenden Seidenfabrikanten und wurde aufgrund seiner künstlerischen und musikalischen Neigungen gezwungen, das Geschäft seines Vaters zu übernehmen. Mitte der 1870er Jahre war er u.a. Präsident der Zürcher Börse und Präsident des Börsenvereins, doch seine Aktivitäten in diesem Bereich scheiterten.
Im Alter von sechsundvierzig Jahren beschloss Steiner, sich ganz der Malerei zu widmen und erreichte eine gewisse Meisterschaft. Mit dieser Arbeit konnte er sogar seine zehnköpfige Familie ernähren. Er malte hochgelegene Landschaften, die sehr beliebt waren. Steiner schuf auch mehrere Komödien, gab ein schweizerdeutsches Wörterbuch heraus und war ein Experte für den Dialekt der Stadt Zürich. Sein Wirken war auch eng mit dem musikalischen Leben der Stadt verbunden, denn er war langjähriger Präsident des Männerchors. Bis heute ist Steiner in Zürich gerade wegen seines künstlerischen Wirkens eine hoch angesehene Persönlichkeit.
Johann Baptist Isenring war ein Schweizer Landschaftsmaler und Grafiker, einer der ersten Fotografen in der Schweiz des 19. Jahrhunderts.
Johann Isenring studierte Malerei und Aquatinta an der Münchner Akademie der Bildenden Künste, eröffnete 1828 ein Atelier in St. Gallen und begann bald darauf mit der Veröffentlichung seiner lithografischen Sammlung von malerischen Ansichten der bemerkenswertesten Städte und Orte der Schweiz.
1839 kaufte Isenring, fasziniert von den Entdeckungen von Niépce und Daguerre, eine Ausrüstung für die "Daguerreotypie" und organisierte ein Jahr später in seinem Atelier im Multtertor eine Ausstellung, die wahrscheinlich die erste fotografische Ausstellung der Welt war. Isenring gab sogar die Malerei für eine Weile auf und arbeitete zwei Jahre lang als Fotograf, bis er sich in München niederließ. Er fertigt Porträts, Architekturaufnahmen und Gemäldereproduktionen an und entwickelt ein Farbgebungsverfahren für seine Abzüge, das er in Amerika patentieren lässt.
Hendrikus Johannes Knip oder Henri Knip war ein niederländischer und belgischer Landschaftsmaler im Stil der niederländischen Romantik und ein Zeichner.
Er entstammt der Künstlerdynastie Knip: Sein Vater war der Maler Matthäus Derk Knip (1785-1845), sein Großvater der Maler Nicolaas Frederik Knip, und auch seine Onkel und Tanten waren Maler.
Hendrikus Knip arbeitete in den Niederlanden, Belgien, Italien und der Schweiz.
Johann George Hossauer war ein deutscher Schmuckkünstler, Unternehmer und Erfinder.
Hossauer arbeitete zunächst in der Bronzefabrik Werner & Mietke in Berlin und wurde bei dem Juwelier Henri de Ruolz ausgebildet. Im Jahr 1819 unterstützte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen die von Hossauer geleitete Fabrik finanziell. Diese Fabrik stellte Artikel aus Platin, Gold, Silber, Bronze, vergoldetem und versilbertem Kupfer her und beschäftigte bis zu 100 Personen. Auf einer der ersten Gewerbeausstellungen in Berlin erhielt der Meister eine Goldmedaille für seine Arbeit, und 1826 verlieh ihm der König den Titel "Juwelier Seiner Majestät des Königs".
Als prominenter Berliner Juwelier führte Hossauer mehrere Orden des preußischen Hofes aus, darunter den Pour Le Merite und den Johanniterorden, und war auch an der Schaffung des russischen Wladimir-Ordens und des hannoverschen Hausordens vom Heiligen Georg beteiligt. Er schuf silberne Tafelgeschirre für preußische Prinzen und andere prestigeträchtige Aufträge, fertigte Schmuck, Medaillen und zahlreiche Gold- und Silbergegenstände.
1845 verkaufte Hossauer sein Patent für das Galvanisierungsverfahren an Werner von Siemens, und zehn Jahre später wurde er zum Richter auf der Weltausstellung in Paris ernannt.
Carl Strathmann war ein in München tätiger deutscher Maler und Illustrator des Jugendstils und des Symbolismus.
Carl Strathmann war Mitglied der Künstlervereinigungen Allotria und des Cocorello Club, der Münchener Secession, aus der er nach Streitigkeiten bald wieder austrat, der Freien Vereinigung der XXIV, des Deutschen Künstlerbundes und der Berliner Secession, die ihm 1917 eine Ausstellung widmete. 1904 gründete Strathmann zusammen mit Max Eduard Giese, René Reinicke, Hans Beat Wieland, Wilhelm Jakob Hertling, Hugo Kreyssig, Josua von Gietl, Rudolf Köselitz, Paul Leuteritz, Hans Gabriel Jentzsch, Fritz von Hellingrath und Karl Itschner den Verein Münchener Aquarellisten.
Ferdinand Brütt, mit vollem Namen Ferdinand Martin Cordt Brütt, war ein deutscher Maler des Impressionismus.
Brütt begann sein Studium an der Hamburger Kunstgewerbeschule, setzte es dann an der Kunstschule des Großherzogs von Sachsen in Weimar fort, bevor er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien antrat. Viele Jahre lang lebte er in der Kronberger Künstlerkolonie in Kronberg im Taunus.
Brütt malte häufiger Szenen aus dem öffentlichen Raum, vor allem von Gerichtssitzungen, häusliche Genresujets und Landschaften. Von 1906 bis 1913 schuf er mehrere große Wand- und Deckengemälde für die Stadt Frankfurt. Im Jahr 1905 wurde er mit der Gestaltung eines großen öffentlichen Saals im Rathaus von Frankfurt am Main beauftragt.
Ferdinand Brütt lehrte auch an der Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler und gehörte der Künstlervereinigung Malcasten an.
Hans von Marees war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Symbolismus.
Von Marees war nicht nur als Praktiker, sondern auch als Kunsttheoretiker bekannt. Er gründete den "Römischen Kreis" deutscher Künstler, dessen Aktivitäten in Italien die Entwicklung der bildenden Kunst der Wendezeit stark beeinflussten. Im Mittelpunkt von Marees 's Werk stand das Thema der harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur. Er strebte nach einem idealen Verhältnis zwischen Form und Raum, wie in der Kunst der alten Griechen und der italienischen Renaissance. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte er sich mythologischen Themen zu und entwickelte eine ausgefeilte Technik, bei der er mit Ölfarbenschichten tiefe und satte Farben schuf.
Hans von Marees war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Symbolismus.
Von Marees war nicht nur als Praktiker, sondern auch als Kunsttheoretiker bekannt. Er gründete den "Römischen Kreis" deutscher Künstler, dessen Aktivitäten in Italien die Entwicklung der bildenden Kunst der Wendezeit stark beeinflussten. Im Mittelpunkt von Marees 's Werk stand das Thema der harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur. Er strebte nach einem idealen Verhältnis zwischen Form und Raum, wie in der Kunst der alten Griechen und der italienischen Renaissance. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte er sich mythologischen Themen zu und entwickelte eine ausgefeilte Technik, bei der er mit Ölfarbenschichten tiefe und satte Farben schuf.
Hans von Marees war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Symbolismus.
Von Marees war nicht nur als Praktiker, sondern auch als Kunsttheoretiker bekannt. Er gründete den "Römischen Kreis" deutscher Künstler, dessen Aktivitäten in Italien die Entwicklung der bildenden Kunst der Wendezeit stark beeinflussten. Im Mittelpunkt von Marees 's Werk stand das Thema der harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur. Er strebte nach einem idealen Verhältnis zwischen Form und Raum, wie in der Kunst der alten Griechen und der italienischen Renaissance. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte er sich mythologischen Themen zu und entwickelte eine ausgefeilte Technik, bei der er mit Ölfarbenschichten tiefe und satte Farben schuf.
Hans von Marees war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Symbolismus.
Von Marees war nicht nur als Praktiker, sondern auch als Kunsttheoretiker bekannt. Er gründete den "Römischen Kreis" deutscher Künstler, dessen Aktivitäten in Italien die Entwicklung der bildenden Kunst der Wendezeit stark beeinflussten. Im Mittelpunkt von Marees 's Werk stand das Thema der harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur. Er strebte nach einem idealen Verhältnis zwischen Form und Raum, wie in der Kunst der alten Griechen und der italienischen Renaissance. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte er sich mythologischen Themen zu und entwickelte eine ausgefeilte Technik, bei der er mit Ölfarbenschichten tiefe und satte Farben schuf.
Hans von Marees war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Symbolismus.
Von Marees war nicht nur als Praktiker, sondern auch als Kunsttheoretiker bekannt. Er gründete den "Römischen Kreis" deutscher Künstler, dessen Aktivitäten in Italien die Entwicklung der bildenden Kunst der Wendezeit stark beeinflussten. Im Mittelpunkt von Marees 's Werk stand das Thema der harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur. Er strebte nach einem idealen Verhältnis zwischen Form und Raum, wie in der Kunst der alten Griechen und der italienischen Renaissance. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte er sich mythologischen Themen zu und entwickelte eine ausgefeilte Technik, bei der er mit Ölfarbenschichten tiefe und satte Farben schuf.
Franz Ringer ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Franz Ringer entstammt einer alten Münchner Schreinerfamilie. Im Alter von 20 Jahren reiste er durch Tirol und die Schweiz, schrieb sich an der Technischen Hochschule in Aachen ein, kehrte nach München zurück und arbeitete zehn Jahre lang als Assistent des Bildhauers Josef von Kramer (1841-1908), was ihn stilistisch und technisch zu einem Meister machte.
Ringer war einer der bekanntesten Kunstgewerbler seiner Zeit in München und gestaltete viele Restaurants in Bayern und München künstlerisch. Seine Gestaltungsprojekte sind äußerst vielfältig.
Bekannt ist Franz Ringer auch als Schöpfer von Bierkrügen aus Stein und Glas, die er im Jugendstil, Art Deco oder Biedermeier bemalte. Die ersten Ringer-Krüge, die in Produktion gingen, wurden 1905 von Villeroy & Boch hergestellt. Diese Tassen wurden schnell populär, vor allem bei geplanten Konferenzen und Festen. Ringer arbeitete für viele Keramikhersteller in Deutschland. Dazu gehörten neben Villeroy & Boch auch Reinhold Merkelbach, Merkelbach & Wick, Marzi & Remi, Albert Jakob Thewalt und andere.
Kay Rasmus Nielsen ist ein dänischer Illustrator und einer der führenden Künstler des Goldenen Zeitalters der Illustration im frühen 20. Jahrhunderts. Nielsen war ein produktiver Mitarbeiter der Disney Company, für die er zahlreiche erzählerische Skizzen und Illustrationen schuf, unter anderem für den Spielfilm Fantasia.
Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.