Post War — A 1112 | ART AFTER ’45
Erwin Bechtold ist ein deutscher abstrakter Maler und Bildhauer. Er verbrachte einige Zeit in Paris, wo er die Gelegenheit hatte, mit Fernand Léger zu arbeiten.
Erwin Bechtold war der Gründer der Künstlergruppe Ibiza 59, deren Mitglieder eine von subjektivem Ausdruck freie Kunst schaffen wollten. Bechtolds Gemälde aus dieser Zeit zeichnen sich durch ihre minimalen geometrischen Formen und die Verwendung einer monochromen Farbpalette aus.
Später in seiner Karriere begann Bechtold mit Skulpturen zu experimentieren und schuf großformatige Werke, die das Verhältnis zwischen Form und Raum erforschten.
Walter Dahn ist ein deutscher Künstler der Neuen Wilden, der in Köln lebt und arbeitet.
Walter Dahns Oeuvre umfasst verschiedene Medien: Fotografien, Zeichnungen, Logos, Gemälde, Collagen, Schablonen, Installationen und Videos.
Neben der bildenden Kunst beschäftigt sich Dahn auch mit Musik.
Walter Dahn ist ein deutscher Künstler der Neuen Wilden, der in Köln lebt und arbeitet.
Walter Dahns Oeuvre umfasst verschiedene Medien: Fotografien, Zeichnungen, Logos, Gemälde, Collagen, Schablonen, Installationen und Videos.
Neben der bildenden Kunst beschäftigt sich Dahn auch mit Musik.
Arcangelo ist ein italienischer zeitgenössischer Künstler, der in Mailand lebt und arbeitet.
Arcangelos Werke zeigen den stilistischen Einfluss von Arte Povera und der italienischen Transavantgarde. Seine "emotionalen Landschaften" sind von assoziativen Bildern geprägt.
Alekos Fassianos (griechisch Αλέκος Φασιανός), auch Alexandre Fassianos, war ein griechischer Maler, Schriftsteller und Dichter. Er ist international bekannt für seine figurativen Gemälde, die auf mythologische Weise die heutige Welt darstellen.
Alekos Fassianos (griechisch Αλέκος Φασιανός), auch Alexandre Fassianos, war ein griechischer Maler, Schriftsteller und Dichter. Er ist international bekannt für seine figurativen Gemälde, die auf mythologische Weise die heutige Welt darstellen.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Erwin Heerich war ein deutscher Künstler.
Erwin Heerich ist einer der wichtigsten deutschen Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das spiegelt die Resonanz auf seinen Tod im November 2004 in der nationalen und internationalen Presse. Seine Werke sind in bedeutenden Museen und Sammlungen moderner Skulptur zu finden.
Als Schüler von Ewald Mataré an der Düsseldorfer Kunstakademie entwickelte er in den 1950er Jahren ein eigenständiges plastisches Werk, wobei er seiner individuellen künstlerischen Linie immer treu blieb und sich nie vom „Zeitgeist“ vereinnahmen ließ. Als zweifacher documenta-Teilnehmer fand er internationale Beachtung. Er war außer in Europa auf Ausstellungen in New York und Tokyo, in Kairo und auf der Biennale von São Paulo vertreten. Von 1968 bis 1982 lehrte er als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Als akademischer Lehrer und diskussionsfreudiger Kollege war er dort lange Jahre eine der einflussreichsten Persönlichkeiten.
Jiří Kolář war ein tschechischer Dichter, bildender Künstler und politischer Aktivist.
Jiří Kolář wurde populär durch die Synthese verschiedenster Kunstarten wie Poesie, Collagen, Assemblagen und Objekte. Er zerlegte Wörter und Bilder und setzte diese wieder neu zusammen. Kolář arbeitete mit den unterschiedlichsten Materialien, überwiegend mit Bild-Reproduktionen und Textkopien. Die von Kolář erfundenen und modifizierten Collagetechniken ermöglichten ihm, das Ausgangsmaterial zu einem poetischen Instrument zu machen und das Aussagepotenzial immer aufs Neue zu variieren. Mit Humor, aber auch Ironie, und mit versteckter Kritik, setzte Kolář sein individuelles Weltbild zusammen. Von den surrealistischen Anfängen über Dada – seine Gefundenen Collagen zitieren Marcel Duchamps Objets trouvés – nahm er Anregungen auf und integrierte diese in sein eigenes Werk. Er verwendete zudem Anregungen des Informel, Konstruktivismus, Lettrismus, der kinetischen und konzeptuellen Kunst. Er arbeitete mit Schere und Skalpell, mit Kleber und dem die Farbe ersetzenden bedruckten Papier. Hiermit brachte Kolář durch seine neu geschaffenen Formen der Collage eine universelle, sprachlich nicht gebundene Evidenz des poetischen Ausdrucks in die bildenden Kunst ein. Jiří Kolář gehörte zu der Gruppe der einflussreichsten und bekanntesten tschechischen bildenden Künstler. Seine bei Sammlern geschätzten Grafiken sind besonders in Frankreich außerordentlich beliebt.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.