A1182: German Post War
Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.
Salomé (als Wolfgang Ludwig Cihlarz) ist ein deutscher Künstler.
Heutzutage hängen Salomés Gemälde in Museen und Privatsammlungen weltweit. Zu den bekanntesten Zyklen zählen die farbenfrohen Schwimmer und Wasserlilien. Daneben gibt es Serien mit neutralen Prominenten-Porträts sowie explizit schwulen Themen. Neuerdings publiziert er wieder eigene Punkmusik-CDs und gelegentlich tritt er als Sänger auf. Regelmäßig engagiert er sich für Benefizprojekte.
Salomé lebt und arbeitet in Berlin.
Salomé (als Wolfgang Ludwig Cihlarz) ist ein deutscher Künstler.
Heutzutage hängen Salomés Gemälde in Museen und Privatsammlungen weltweit. Zu den bekanntesten Zyklen zählen die farbenfrohen Schwimmer und Wasserlilien. Daneben gibt es Serien mit neutralen Prominenten-Porträts sowie explizit schwulen Themen. Neuerdings publiziert er wieder eigene Punkmusik-CDs und gelegentlich tritt er als Sänger auf. Regelmäßig engagiert er sich für Benefizprojekte.
Salomé lebt und arbeitet in Berlin.
Karl Horst Hödicke ist ein deutscher Künstler, ein Pionier des deutschen Neoexpressionismus und der Neuen Figuration, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegsmalerei.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke mit der wechselvollen Geschichte Berlins - Mauerbau, Kalter Krieg und Wiedervereinigung - konfrontiert und reflektierte sie in seinen Bildern.
Wolfgang Petrick ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der in Berlin und New York lebt und arbeitet.
Petrick studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und gründete 1964 die Ausstellungsgruppe Großgörschen 35 (Produzierende Galerie) in Berlin. Ziel dieser Initiative war es, der jungen Generation die Möglichkeit zu geben, zu schaffen, auszustellen und sich zu entfalten. Petrick gilt neben Peter Sorge, Hans Jürgen Diehl, Siegfried Neuenhausen und anderen als einer der führenden Vertreter des "kritischen Realismus". Zwischen 1975 und 2007 war er Professor an der Hochschule für Kunst in Berlin.
Im Laufe der Jahre bewegte sich Petrick von der realistischen Malerei und Bildhauerei hin zu einer expressionistischen und kruden Ästhetik. Groteske, Karikatur und eine Mischung aus Fotorealismus und Bildmanipulation tauchen in seinen Figuren auf. Zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts hielt die Fotografie Einzug in seine Praxis. Der Künstler nutzte eine Vielzahl von Techniken, von der Fotografie bis zur Installation, um sein kritisches Ziel zu erreichen.
Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.
Cornelia Schleime ist eine deutsche Malerin, Performerin, Filmemacherin und Autorin. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, bevor sie Mitglied der Underground-Kunstszene wurde. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Hannah-Höch-Preis für das Lebenswerk des Landes Berlin ausgezeichnet.
Schleimes Malstil ist inspiriert von Künstlern, die sie in ihrem klassischen Studium stark beeinflusst haben, wie Bacon und Balthus, Monet, Rembrandt und Van Gogh.
Seit den 1990er Jahren hat sich Schleime auf Figuren und großformatige Porträts konzentriert. Inspirationsquellen sind Hochglanzmagazine, Reproduktionen aller Art, aber auch persönliche Fotografien oder auf Flohmärkten gefundene Schnappschüsse. Durch den intuitiven Akt des Zeichnens oder Malens verwandelt sie die Abgebildeten in etwas eigenes Kreatives, indem sie sie in neue Rollen projiziert, die angetroffenen Posen symbolisch unterstreicht oder Aspekte mit einem Hauch von Fantasie und Ironie hervorhebt.
Sigmar Polke war ein deutscher Künstler. Sein Werk umfasst Malerei, Arbeiten auf Papier, Fotografie, Film, Objekte und Grafik. Seine Arbeitsweise zeichnete sich durch eine große Vielfalt und einen unkonventionellen und experimentellen Umgang mit Motiven und Materialien aus.
Christo Jawaschew ist ein in Bulgarien geborener amerikanischer Bildhauer und Künstler, der zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude de Guillebon für seine Werke berühmt wurde, in denen er Objekte von einer Schreibmaschine über ein Auto bis hin zum Reichstagsgebäude und einem ganzen Meeresufer «verpackt».
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
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