Ab 1933 war er hauptsächlich als Reklamemaler tätig, um nicht als entarteter Künstler zu gelten. Nach 1945 gehörte Kubicek zu den Berliner Fantasten, die versuchten mit einer Form des Surrealismus die Kriegsgeschehnisse zu verarbeiten. Zeitkritische Collagen, die Kubicek für die Zeitschrift Ulenspiegel anfertigte, sowie seine freigeistigen Bilder in der Galerie Gerd Rosen machten die Alliierten auf ihn aufmerksam. Dieses führte im Berlin der Nachkriegszeit zu heftigen Diskussionen.
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