Jekaterina Fjodorowna Belaschowa (1906 - 1971)
Jekaterina Fjodorowna Belaschowa
Jekaterina Fjodorowna Belaschowa (russisch: Екатерина Фёдоровна Белашова) war eine sowjetische Bildhauerin und Hochschullehrerin, geboren am 2. Dezember 1906 in St. Petersburg und verstorben am 9. Mai 1971 in Moskau. Sie wurde besonders für ihre Denkmäler bekannt, die in verschiedenen Städten Russlands zu finden sind, darunter das Denkmal des Helden der Sowjetunion Wiktor Stepanowitsch Cholsunow in Wolgograd, das sie zusammen mit Michail Belaschow 1940 schuf. Weitere bemerkenswerte Werke sind das Puschkin-Denkmal, das in verschiedenen Jahren in Puschkinskije Gory, Moskau, Twer und Saransk enthüllt wurde, sowie das Krupskaja-Denkmal von 1976 am Sretinskitorplatz in Moskau, an dem sie ebenfalls mit Alexander Belaschow arbeitete.
Belaschowas Beitrag zur sowjetischen Bildhauerkunst und ihre Lehrtätigkeit haben ihr einen bedeutenden Platz in der Geschichte der sowjetischen Kunst gesichert. Sie hinterließ ein bedeutendes Erbe, das nicht nur in ihren öffentlichen Monumenten, sondern auch in ihrer Rolle als Erzieherin und Förderin der Kunst zum Ausdruck kommt.
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Geboren: | 19. November 1906, St. Petersburg, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 9. Mai 1971, Moskau, UdSSR |
Nationalität: | Russland, UdSSR, Russisches Kaiserreich |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Ausbilder, Grafiker, Monumentalist, Bildhauer |
Genre: | Porträt Skulptur |
Kunst Stil: | Sozialistischer Realismus |