1906
Klára Herczeg, auch bekannt als Claire Weiss, war eine ungarische Bildhauerin. Sie stiftete den Klára-Herczeg-Preis, der jährlich von der Young Artists Foundation verliehen wird. Ihre Werke wurden seit 1925 ausgestellt, unter anderem auf der Pariser Weltausstellung von 1937 und der New Yorker Weltausstellung von 1939. Etwa 30 ihrer Skulpturen befinden sich in Budapester und anderen ungarischen Museen, aber auch international werden ihre Werke ausgestellt, etwa im Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg.
Interessanterweise wurden Herczegs Porzellan- und Keramikfiguren, die sie zwischen 1930 und 1940 schuf, nie in Ausstellungen gezeigt oder gewürdigt, aber sie tauchen regelmäßig auf Kunstauktionen und Antiquitätenmärkten auf. Es ist dokumentiert, dass sie über 200 Figuren entworfen hat.
Peter Janssen, genannt der Jüngere, vollständiger Taufname Peter Tamme Weyert, war ein deutscher Maler.
Er war Mitglied des Jungen Rheinlands, der Rheinischen Sezession, der Neuen Rheinischen Sezession, der Rheingruppe, des Deutschen Künstlerbundes[1] und der Neuen Gruppe in München, des Weiteren 1945 Mitbegründer der Galerie Hella Nebelung.
Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.