абстракция картина маслом
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Igor Oljejnikow ist ein deutscher Maler russischer Herkunft, der seit 2007 in Berlin lebt und arbeitet.
Nach seinem Abschluss an der Kunstakademie Krasnodar hatte der Künstler seine ersten Ausstellungen in Krasnodar und Moskau. Nach seiner Übersiedlung nach Deutschland studierte er an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Düsseldorfer Kunstakademie.
In seinen magischen Porträts und hybriden Kompositionen mit Wölfen und anderen Waldbewohnern nutzt Oljejnikow die Traditionen der Moderne und der Romantik und verbindet sie mit surrealistischer Farbigkeit und Abstraktion.
Fernando de Szyszlo Valdelomar war ein peruanischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Lehrer, der seit Mitte der 1950er Jahre eine Schlüsselfigur bei der Förderung der abstrakten Kunst in Lateinamerika und einer der führenden plastischen Künstler in Peru war.
Alice Rahon, geborene Alice Marie Ivonne Philippot, Ehename Alice Paalen, war eine französische Schriftstellerin und surrealistische Künstlerin.
Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
George Lovett Kingsland Morris ist ein amerikanischer Künstler und Designer, der vor allem für seine Arbeiten im Stil des abstrakten Expressionismus bekannt ist.
Morris begann seine Karriere als Cartoonist und Illustrator für Zeitschriften und Werbeagenturen, wandte sich aber später der Malerei und insbesondere der abstrakten Malerei zu. In den 1930er Jahren gehörte er zu den Mitbegründern der Abstract Art League, die den abstrakten Expressionismus in den Vereinigten Staaten förderte. In den 1940er Jahren leistete Morris einen wichtigen Beitrag zur Bewegung des Abstrakten Expressionismus in New York.
Viele von Morris' Werken, darunter seine Gemälde, Zeichnungen und Zeichnungen, befinden sich in den ständigen Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, des Guggenheim Museum und der New York Public Library.
Rolph Scarlett ist ein amerikanischer und kanadischer Abstraktionskünstler. Er entwarf Bühnenbilder für George Bernard Shaws Stück Man and Superman und für die Rockettes in der Radio City Music Hall, malte und entwarf Schmuck. In seiner künstlerischen Arbeit vermied Scarlett jeden Bezug zur Außenwelt und vertrat die Ansicht, dass die gegenstandslose Malerei ein Akt reiner Kreativität sei. Einzelausstellungen von Rolf Scarletts Werken wurden in vielen berühmten Galerien in den Vereinigten Staaten gezeigt.
Rodolfo Nieto war ein mexikanischer Maler der Oaxaca-Schule (Lehrling bei Diego Rivera, später dessen Assistent).
Rodolfo Nieto war ein mexikanischer Maler der Oaxaca-Schule (Lehrling bei Diego Rivera, später dessen Assistent).
George Peter Lanyon war ein britischer Maler. Er war ein wichtiger Vertreter der britischen Abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert.
Georg Muche war ein deutscher Maler, Grafiker, Designer und Architekt.
Er begann sein Studium in München an der Schule für Malerei und Zeichnung und setzte es 1915 in Berlin fort. Bereits von Wassily Kandinsky und Max Ernst beeinflusst, wurde er zu einem der ersten Vertreter der abstrakten Kunst in Deutschland. In Berlin beginnt Georg Muche die Zusammenarbeit mit dem expressionistischen Maler Gerwart Walden (1879-1941) und dessen Künstlergruppe Sturm.
1919 berief Walter Gropius Muche an das Bauhaus in Weimar, wo er dessen jüngster Meister wurde. Außerdem leitete er eine Weberei in Dessau. 1926 entstand das Metall-Prototypenhaus auf dem Gut Dessau-Törten nach einem Entwurf, der in Zusammenarbeit mit dem Architekturstudenten Richard Paulik entwickelt wurde. Von 1939 bis 1958 arbeitete Georg Muche in Krefeld und unterrichtete an der Ingenieurschule eine Meisterklasse für Textilgestaltung.
Jacques Villon, Geburtsname Gaston Duchamp, war ein französischer Maler und Grafiker. Im Jahr 1907 änderte er seinen Namen in Jacques Villon. Er war der Bruder der Künstler Marcel Duchamp und Raymond Duchamp-Villon.
Villon begann seine Karriere als Maler, und sein Frühwerk wurde von den Impressionisten und Postimpressionisten beeinflusst. Später interessierte er sich für den Kubismus und wurde zusammen mit seinem Bruder Raymond Mitglied der Putot-Gruppe, einer Gruppe von Künstlern, die mit kubistischen Techniken experimentierten.
Neben der Malerei war Villon auch ein geschickter Graveur. Er arbeitete in verschiedenen Gravurtechniken, darunter Radierung, Aquatinta und Trockenglas, und seine Gravuren sind für ihre komplizierten Linien und geometrischen Formen bekannt.
Villons Werk entwickelte sich im Laufe seiner Karriere ständig weiter und experimentierte mit verschiedenen Stilen und Techniken. In seinen späteren Jahren kehrte er zu einem traditionelleren Malstil zurück und schuf Landschaften und Porträts mit leuchtenden Farben und ausdrucksstarken Strichen.
Villons Werke wurden in großen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kubistischen Bewegung und sein Beitrag zur modernen Kunst wird noch heute gefeiert.
Sonia Delaunay-Terk (russisch: Соня Делоне-Терк) war eine russisch-französische Malerin und Designerin jüdischer Abstammung. Den Namen Sonia Terk, unter dem sie bekannt ist, erhielt sie 1890 nach der Adoption durch ihren Onkel. Sie wird in der Literatur auch Sonia Delaunay genannt. Sie gilt als Vertreterin der geometrischen Abstraktion. Zu ihren künstlerischen Vorbildern zählen Vincent van Gogh und Paul Gauguin. Ab 1912 entwickelte sie mit ihrem Ehemann Robert Delaunay den sogenannten Orphismus.
Wifredo Lam, eigentlich Wifredo Óscar de la Concepción Lam y Castilla, war ein kubanischer, später französischer surrealistischer Maler und Grafiker.