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Hans Burgkmair der Ältere war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Renaissance. Er stammte aus einer Familie von Malern. Im Jahr 1488 studierte er Malerei bei Martin Schongauer in Colmar.
Hans Burgkmayr war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Techniken arbeitete, darunter Malerei, Holzschnitte, Glasmalerei und Wandteppiche. Er war bekannt für seinen komplexen und detaillierten Stil, der Elemente des Naturalismus und des Symbolismus enthielt.
Burgkmayrs Gemälde stellen häufig religiöse und mythologische Themen sowie historische Ereignisse dar. Sein Stil ist von der italienischen Renaissance beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die anatomische Genauigkeit und die Verwendung der Perspektive.
Einen bedeutenden Beitrag leistete Hans Burgkmayr auf dem Gebiet des Kupferstichs. Seine Holzschnitte waren wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer künstlerischen Qualität hoch angesehen.
Heinz Gappmayr war ein österreichischer bildender Künstler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie.
Hans Burgkmair der Ältere war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Renaissance. Er stammte aus einer Familie von Malern. Im Jahr 1488 studierte er Malerei bei Martin Schongauer in Colmar.
Hans Burgkmayr war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Techniken arbeitete, darunter Malerei, Holzschnitte, Glasmalerei und Wandteppiche. Er war bekannt für seinen komplexen und detaillierten Stil, der Elemente des Naturalismus und des Symbolismus enthielt.
Burgkmayrs Gemälde stellen häufig religiöse und mythologische Themen sowie historische Ereignisse dar. Sein Stil ist von der italienischen Renaissance beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die anatomische Genauigkeit und die Verwendung der Perspektive.
Einen bedeutenden Beitrag leistete Hans Burgkmayr auf dem Gebiet des Kupferstichs. Seine Holzschnitte waren wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer künstlerischen Qualität hoch angesehen.
Heinz Gappmayr war ein österreichischer bildender Künstler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie.
Max Mayrshofer war ein Münchner Maler und Grafiker. Ab 1908 studierte er an der Münchner Akademie und an der Privatschule von Anton Ažbe. Er wurde schon bald als Graphiker in die Redaktionen der „Jugend“, des „Simplicissimus“ und des „Hyperion“ aufgenommen. Ab 1919 leitete er kontinuierlich den Abendakt an der Akademie. 1925 wurde er zum Professor ernannt. Mayrshofer malte vor allem Stillleben, Landschaften und Porträts. Seine bei einem Besuch in einem Irrenhaus entstandenen Zeichnungen von grimassierenden, heftig gestikulierenden Menschen waren 1908 in der Galerie Miethke in Wien ausgestellt.
Myron G. Barlow war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der für seine Genreszenen, Porträts und Landschaften bekannt war. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Art Institute of Chicago. Später studierte er an der Académie Julian in Paris, wo er von der impressionistischen und postimpressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Barlow arbeitete als Illustrator für verschiedene Publikationen, darunter Harper's Weekly, Scribner's Magazine und The Saturday Evening Post. Er unterrichtete auch an der Art Students League in New York City.
Barlows Gemälde stellten häufig das alltägliche Leben dar, wobei der Schwerpunkt auf den Menschen der Arbeiterklasse und ihrer Umgebung lag. Sein Einsatz von Farbe und Licht verlieh seinen Bildern ein Gefühl von Wärme und Intimität.
Barlow war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter eine Goldmedaille auf der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco im Jahr 1915.
Heute befinden sich seine Gemälde in mehreren Museen und Institutionen, darunter die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Brooklyn Museum in New York City.
Heinz Gappmayr war ein österreichischer bildender Künstler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie.
Heinz Gappmayr war ein österreichischer bildender Künstler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie.
Hans Burgkmair der Ältere war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Renaissance. Er stammte aus einer Familie von Malern. Im Jahr 1488 studierte er Malerei bei Martin Schongauer in Colmar.
Hans Burgkmayr war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Techniken arbeitete, darunter Malerei, Holzschnitte, Glasmalerei und Wandteppiche. Er war bekannt für seinen komplexen und detaillierten Stil, der Elemente des Naturalismus und des Symbolismus enthielt.
Burgkmayrs Gemälde stellen häufig religiöse und mythologische Themen sowie historische Ereignisse dar. Sein Stil ist von der italienischen Renaissance beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die anatomische Genauigkeit und die Verwendung der Perspektive.
Einen bedeutenden Beitrag leistete Hans Burgkmayr auf dem Gebiet des Kupferstichs. Seine Holzschnitte waren wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer künstlerischen Qualität hoch angesehen.
Johann Michael Rottmayr war ein österreichischer Barockkünstler und Maler.
Rottmayr war in Salzburg und Wien tätig und gilt als der erste Meister der Freskenmalerei in Österreich, dessen Kunst von den Werken Peter Paul Rubens' beeinflusst wurde. Rottmayrs Gemälde befinden sich im Schloss Schönbrunn in Wien (1710) und in der Peterskirche in Wien (1713).
Max Mayrshofer war ein Münchner Maler und Grafiker. Ab 1908 studierte er an der Münchner Akademie und an der Privatschule von Anton Ažbe. Er wurde schon bald als Graphiker in die Redaktionen der „Jugend“, des „Simplicissimus“ und des „Hyperion“ aufgenommen. Ab 1919 leitete er kontinuierlich den Abendakt an der Akademie. 1925 wurde er zum Professor ernannt. Mayrshofer malte vor allem Stillleben, Landschaften und Porträts. Seine bei einem Besuch in einem Irrenhaus entstandenen Zeichnungen von grimassierenden, heftig gestikulierenden Menschen waren 1908 in der Galerie Miethke in Wien ausgestellt.
Sebastian Wegmayr war ein österreichischer Maler der Biedermeierzeit.
Er wurde an der Wiener Akademie der bildenden Künste ausgebildet und unterrichtete dort Floralmalerei. Wegmayr spezialisierte sich auf Blumen-, Obst- und Wildstillleben.
Florian Süssmayr ist ein deutscher Künstler.
Anfang der 80er Jahre war Florian Süssmayr Mitglied der Punkbewegung Freizeit 81 und trat bis 1984 mit Lorenz Lorenz auf, arbeitete als Kameramann und Beleuchter. Seit 1997 beschäftigt er sich mit der bildenden Kunst. Selbstporträts spielen in seinen Bildern oft eine zentrale Rolle und sind eng mit der Biografie des Künstlers verknüpft.
Florian Süssmayrs Arbeiten, die oft auf Fotografien basieren, überraschen durch die bildliche Wiedergabe verschiedener Orte. Sein eigenes Abbild ist nur als Schatten oder Reflexion erkennbar - im Badezimmerspiegel oder im Lift, auf der Straße. Die Persönlichkeit ist nicht wichtig, sie ist flüchtig, und die sie umgebenden Gegenstände werden in den Vordergrund gerückt und viel detaillierter gezeichnet. Florian Süssmayr hat in zahlreichen Einzelausstellungen in New York, Tokio und München ausgestellt.
Galileo Galilei war ein italienischer Naturforscher, Physiker, Mechaniker, Astronom, Philosoph und Mathematiker.
Mit Hilfe seiner eigenen verbesserten Teleskope beobachtete Galileo Galilei die Bewegungen des Mondes, der Erdtrabanten und der Sterne und machte mehrere bahnbrechende Entdeckungen in der Astronomie. Er war der erste, der Krater auf dem Mond sah, entdeckte Sonnenflecken und die Ringe des Saturn und zeichnete die Phasen der Venus auf. Galilei war ein konsequenter und überzeugter Verfechter der Lehren von Kopernikus und des heliozentrischen Weltsystems, wofür ihm der Prozess der Inquisition gemacht wurde.
Galilei gilt als der Begründer der experimentellen und theoretischen Physik. Er ist auch einer der Begründer des Relativitätsprinzips in der klassischen Mechanik. Insgesamt hatte der Wissenschaftler einen so großen Einfluss auf die Wissenschaft seiner Zeit, dass er gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Georg Galgemair war ein deutscher Mathematiker und Astrologe.
Er stammte aus der Familie des Bürgermeisters von Donauwörth, war Schüler von Philipp Apian und wurde 1585 Magister der Mathematik an der Universität Tübingen. Nach Abschluss seines Studiums nahm Galgemair 1588 eine Lehrtätigkeit in Lauingen auf.
Seine Arbeiten über Proportionskreise führten zur Entwicklung der Gnomonik. In der Wissenschaftsgeschichte ist Galgemair für seine Arbeit an mathematischen Instrumenten bekannt. Als Kalendermacher gelang es ihm 1606, ein kaiserliches Privileg für seine Kalender zu erlangen.
Georg Brentel der Jüngere war ein deutscher Zeichner, Kupferstecher und Autor von Werken über Sonnenuhren und Instrumentierung.
Er war der Sohn des Kartographen Hans Brentel (1532-1614) und Neffe des Wappenkünstlers Georg Brentel d. Ä. (1525-1610). Er interessierte sich schon immer für Mathematik und Astronomie, schrieb Abhandlungen über diese Themen und baute Instrumente.
Besonders gern entwarf Brentel Sonnenuhren und schrieb mehrere Anleitungen für den Bau verschiedener Arten von Sonnenuhren - runde und kubische, kreuzförmige und herzförmige.