мифологический лес



Alessandro Varotari, auch bekannt als Il Padovanino, war ein italienischer Maler, der zwischen Spätmanierismus und Frühbarock in der venezianischen Schule wirkte. Er wurde am 4. April 1588 in Padua geboren, was ihm seinen Beinamen "Padovanino" einbrachte, und verstarb am 20. Juli 1649 in Venedig. Er erhielt seine frühe künstlerische Ausbildung wahrscheinlich von seinem Vater Dario Varotari dem Älteren, einem lokalen Maler und Architekten. Sein Werk zeigt starke Einflüsse von Tizian, dessen Stil und Geist er sich zeitlebens verpflichtet fühlte.
Padovanino war nicht nur für seine Fähigkeiten als Kopist berühmt, sondern auch als ein angesehener Maler seiner Zeit, bekannt für seine narrativen Fähigkeiten und Sinnlichkeit in der Malerei. Er war in Venedig ansässig und reiste mindestens zweimal nach Rom, wo er bedeutende Werke von Künstlern der vorherigen Generation kopierte. Zu seinen Schülern zählten Pietro Liberi, Giulio Carpioni und Bartolommeo Scaligero. Interessanterweise war auch seine Schwester Chiara Varotari eine bekannte Porträtmalerin, die ihn auf seinen Reisen begleitete und bei seiner Arbeit unterstützte.
Für Sammler und Kunstexperten sind Padovaninos Werke, die sich durch ihre Erzählkraft und ihren Detailreichtum auszeichnen, von besonderem Interesse. Seine Arbeiten sind in verschiedenen Sammlungen und Museen weltweit vertreten und spiegeln die künstlerische Vielfalt und Tiefe seiner Zeit wider.
Kunstliebhaber und -sammler sollten sich für Updates zu Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignissen anmelden, die Alessandro Varotaris Werke betreffen, um keine wichtige Neuigkeit zu verpassen und tiefer in das Erbe dieses bemerkenswerten Malers einzutauchen.


Antonio Balestra war ein italienischer Maler des Barock und Rokoko. Er ist bekannt für seine religiösen Werke sowie für seine Beiträge zur Genre-Malerei. Balestra begann seine Ausbildung in Verona, bevor er seine künstlerische Laufbahn in Venedig fortsetzte und schließlich in Rom unter Carlo Maratta studierte, wo er 1694 den ersten Preis der Accademia di San Luca gewann. Nach seiner Zeit in Rom kehrte Balestra nach Verona zurück, wo er den Rest seines Lebens verbrachte und arbeitete.
Antonio Balestra malte für viele bedeutende Kirchen in italienischen Städten wie Bologna, Venedig, Vicenza, Padua, Brescia und Verona. Seine Werke umfassen unter anderem "Die Jungfrau und das Kind mit den Heiligen Ignatius und Stanislaus Kostka" für die Kirche Sant'Ignazio in Bologna und "Die Heilige Familie" in der Nationalgalerie in Prag. Zudem schuf er bedeutende Fresken und war auch als Grafiker tätig.
Als geschätzter Künstler seiner Zeit war Antonio Balestra ab 1725 Mitglied der Accademia di San Luca. Trotz seiner traditionellen künstlerischen Haltung war er ein hoch angesehener Künstler, der für seine Fähigkeit bekannt war, die akademischen Standards der Malerei mit einem persönlichen und emotionalen Ausdruck zu verbinden.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Antonio Balestras Werke einen Einblick in die Übergangsperiode vom Barock zum Rokoko und spiegeln die künstlerische Vielfalt seiner Zeit wider. Seine Fähigkeit, sowohl religiöse als auch alltägliche Szenen mit Tiefe und Empathie zu malen, macht seine Kunst bis heute bedeutend.
Um über neue Entdeckungen und Ausstellungen im Zusammenhang mit Antonio Balestra informiert zu werden, empfiehlt es sich, sich für entsprechende Updates anzumelden, um über Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.


Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.











