постмодерн
Christo Jawaschew ist ein in Bulgarien geborener amerikanischer Bildhauer und Künstler, der zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude de Guillebon für seine Werke berühmt wurde, in denen er Objekte von einer Schreibmaschine über ein Auto bis hin zum Reichstagsgebäude und einem ganzen Meeresufer «verpackt».
Rodolfo Nieto war ein mexikanischer Maler der Oaxaca-Schule (Lehrling bei Diego Rivera, später dessen Assistent).
José Gurvich war ein uruguayischer Maler, Töpfer, Musiker und eine Schlüsselfigur der Kunstbewegung des Konstruktivismus.
Scott Burton war ein amerikanischer Bildhauer und Performance-Künstler, der vor allem für seine großformatigen Möbelskulpturen aus Granit und Bronze bekannt ist.
Burton versuchte mit seinen Arbeiten, die Grenzen zwischen Kunst und funktionalen Objekten zu verwischen. Er stellte die traditionelle Vorstellung von Skulptur als einem aus der Ferne zu bewundernden Objekt in Frage und schuf Skulpturen, die für die Interaktion und den Gebrauch durch den Betrachter bestimmt sind. Seine Arbeiten enthielten oft Elemente von Möbeln und architektonischem Design und verbanden die Kunst mit den praktischen Aspekten des täglichen Lebens.
Burtons Herangehensweise an die Kunst wurde von seinem Interesse am Minimalismus und der konzeptuellen Kunstbewegung beeinflusst. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst nicht in Galerien und Museen untergebracht werden sollte, sondern als Teil der alltäglichen Umgebung existieren sollte. Durch die Integration seiner Skulpturen in den öffentlichen Raum wollte Burton die Wahrnehmung des Betrachters sowohl des Kunstwerks als auch der Umgebung verändern.
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Scott Burton war ein amerikanischer Bildhauer und Performance-Künstler, der vor allem für seine großformatigen Möbelskulpturen aus Granit und Bronze bekannt ist.
Burton versuchte mit seinen Arbeiten, die Grenzen zwischen Kunst und funktionalen Objekten zu verwischen. Er stellte die traditionelle Vorstellung von Skulptur als einem aus der Ferne zu bewundernden Objekt in Frage und schuf Skulpturen, die für die Interaktion und den Gebrauch durch den Betrachter bestimmt sind. Seine Arbeiten enthielten oft Elemente von Möbeln und architektonischem Design und verbanden die Kunst mit den praktischen Aspekten des täglichen Lebens.
Burtons Herangehensweise an die Kunst wurde von seinem Interesse am Minimalismus und der konzeptuellen Kunstbewegung beeinflusst. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst nicht in Galerien und Museen untergebracht werden sollte, sondern als Teil der alltäglichen Umgebung existieren sollte. Durch die Integration seiner Skulpturen in den öffentlichen Raum wollte Burton die Wahrnehmung des Betrachters sowohl des Kunstwerks als auch der Umgebung verändern.
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Joris Hendricus Laarman ist ein zeitgenössischer niederländischer Designer, Künstler und Unternehmer, der für seinen interdisziplinären Ansatz bekannt ist, der Kunst, Design und Technologie miteinander verbindet. Er ist international anerkannt für seine bahnbrechenden Kreationen in verschiedenen Bereichen, darunter Möbeldesign, Architektur und experimentelle Produktionsmethoden.
Joris Laarman studierte an der Hochschule für Gestaltung in Eindhoven. Während seines Studiums war er Mitbegründer eines experimentellen Designkollektivs namens Lab, das sich zum Ziel gesetzt hat, traditionelle Designmethoden in Frage zu stellen und die Möglichkeiten digitaler Produktionstechnologien zu erforschen.
Ettore Sottsass war ein italienischer Architekt und Designer von Einrichtungsgegenständen, die er vorwiegend in der von ihm stark geprägten Stilrichtung des „Anti-Designs“ gestaltete, das ihn international bekannt und erfolgreich machte.
Scott Burton war ein amerikanischer Bildhauer und Performance-Künstler, der vor allem für seine großformatigen Möbelskulpturen aus Granit und Bronze bekannt ist.
Burton versuchte mit seinen Arbeiten, die Grenzen zwischen Kunst und funktionalen Objekten zu verwischen. Er stellte die traditionelle Vorstellung von Skulptur als einem aus der Ferne zu bewundernden Objekt in Frage und schuf Skulpturen, die für die Interaktion und den Gebrauch durch den Betrachter bestimmt sind. Seine Arbeiten enthielten oft Elemente von Möbeln und architektonischem Design und verbanden die Kunst mit den praktischen Aspekten des täglichen Lebens.
Burtons Herangehensweise an die Kunst wurde von seinem Interesse am Minimalismus und der konzeptuellen Kunstbewegung beeinflusst. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst nicht in Galerien und Museen untergebracht werden sollte, sondern als Teil der alltäglichen Umgebung existieren sollte. Durch die Integration seiner Skulpturen in den öffentlichen Raum wollte Burton die Wahrnehmung des Betrachters sowohl des Kunstwerks als auch der Umgebung verändern.
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