1930s
Elisabeth Jean Frink war eine englische Bildhauerin und Grafikerin.
John Christopher Wood war ein englischer Maler.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Jules Pascin, geboren als Julius Mordecai Pincas, war ein bulgarischstämmiger amerikanischer Maler und Zeichner. Er studierte Kunst in Wien, München und Paris, wo er sich 1905 niederließ.
Pascin wurde für seine Porträts und Aktbilder bekannt, die oft durch langgestreckte Figuren und fließende Linien gekennzeichnet sind. Er war auch bekannt für seine Aquarelle und seine Darstellungen des Pariser Nachtlebens, von Cafés und Bordellen. Sein Werk wurde von den Fauvisten und den deutschen Expressionisten beeinflusst.
Pascin war Mitglied der Pariser Künstlergemeinde Montparnasse und mit vielen der führenden Künstler und Schriftsteller seiner Zeit befreundet, darunter Pablo Picasso, Henri Matisse und Ernest Hemingway. Er war zweimal verheiratet, aber sein Privatleben war von zahlreichen Affären und einem Kampf mit dem Alkoholismus geprägt.
Seine Werke befinden sich in vielen bedeutenden Sammlungen, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Art Institute of Chicago.
Karl-Dietrich Roth war ein Schweizer Dichter, Grafiker und intermedial arbeitender Aktions- und Objektkünstler. Er gilt als Vertreter der Konkreten Poesie. Als Künstler signierte er zeitweise als Diter Rot, mit frei erfundenen anderen Namen und einfach als Dieter Roth.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Jasper Johns, ein amerikanischer Künstler, hat die Kunstwelt mit seinen einzigartigen Beiträgen zur Malerei und Skulptur bereichert. Bekannt für seine innovative Verwendung alltäglicher Symbole und Objekte, veränderte Johns die Wahrnehmung von Kunst, indem er das Banale in etwas Bedeutsames verwandelte. Seine Werke, die oft als Vorläufer der Pop-Art, des Minimalismus und der Konzeptkunst betrachtet werden, zeichnen sich durch eine bewusste Kontrolle und eine Abwendung von der spontanen Gestik abstrakter Expressionisten aus.
In den 1950er Jahren schuf Johns mit Werken wie "Flag" und "Target" neue Stile, die die Kunstbewegungen jener Zeit maßgeblich beeinflussten. Diese Werke illustrieren Johns' Fähigkeit, vertraute Bilder – die amerikanische Flagge, Zielscheiben, Zahlen und Buchstaben – in einen neuen künstlerischen Kontext zu setzen. Durch diese alltäglichen Motive hinterfragte er die Beziehung zwischen Objekt, Bild und ihrer Wahrnehmung.
Johns' Kunst ist in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit vertreten. Seine Arbeiten "White Flag" und "Three Flags" sind exemplarisch für seine Technik, die flache Bildlichkeit und die Vielschichtigkeit von Bedeutungen zu erforschen. Diese Werke, ausgestellt im Museum of Modern Art und im Whitney Museum of American Art, demonstrieren die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit seiner Kunst.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Jasper Johns' Oeuvre eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Natur der Kunst selbst. Seine fortwährende Innovation und sein Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern unterstreichen seine zentrale Rolle in der modernen Kunstgeschichte. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Jasper Johns informiert zu werden, laden wir Sie ein, sich für unsere Updates anzumelden. Dieser Service bietet Ihnen exklusive Einblicke und die Möglichkeit, Teil der fortlaufenden Wertschätzung und des Dialogs über sein bedeutendes Werk zu sein.
Jasper Johns, ein amerikanischer Künstler, hat die Kunstwelt mit seinen einzigartigen Beiträgen zur Malerei und Skulptur bereichert. Bekannt für seine innovative Verwendung alltäglicher Symbole und Objekte, veränderte Johns die Wahrnehmung von Kunst, indem er das Banale in etwas Bedeutsames verwandelte. Seine Werke, die oft als Vorläufer der Pop-Art, des Minimalismus und der Konzeptkunst betrachtet werden, zeichnen sich durch eine bewusste Kontrolle und eine Abwendung von der spontanen Gestik abstrakter Expressionisten aus.
In den 1950er Jahren schuf Johns mit Werken wie "Flag" und "Target" neue Stile, die die Kunstbewegungen jener Zeit maßgeblich beeinflussten. Diese Werke illustrieren Johns' Fähigkeit, vertraute Bilder – die amerikanische Flagge, Zielscheiben, Zahlen und Buchstaben – in einen neuen künstlerischen Kontext zu setzen. Durch diese alltäglichen Motive hinterfragte er die Beziehung zwischen Objekt, Bild und ihrer Wahrnehmung.
Johns' Kunst ist in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit vertreten. Seine Arbeiten "White Flag" und "Three Flags" sind exemplarisch für seine Technik, die flache Bildlichkeit und die Vielschichtigkeit von Bedeutungen zu erforschen. Diese Werke, ausgestellt im Museum of Modern Art und im Whitney Museum of American Art, demonstrieren die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit seiner Kunst.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Jasper Johns' Oeuvre eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Natur der Kunst selbst. Seine fortwährende Innovation und sein Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern unterstreichen seine zentrale Rolle in der modernen Kunstgeschichte. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Jasper Johns informiert zu werden, laden wir Sie ein, sich für unsere Updates anzumelden. Dieser Service bietet Ihnen exklusive Einblicke und die Möglichkeit, Teil der fortlaufenden Wertschätzung und des Dialogs über sein bedeutendes Werk zu sein.
Jasper Johns, ein amerikanischer Künstler, hat die Kunstwelt mit seinen einzigartigen Beiträgen zur Malerei und Skulptur bereichert. Bekannt für seine innovative Verwendung alltäglicher Symbole und Objekte, veränderte Johns die Wahrnehmung von Kunst, indem er das Banale in etwas Bedeutsames verwandelte. Seine Werke, die oft als Vorläufer der Pop-Art, des Minimalismus und der Konzeptkunst betrachtet werden, zeichnen sich durch eine bewusste Kontrolle und eine Abwendung von der spontanen Gestik abstrakter Expressionisten aus.
In den 1950er Jahren schuf Johns mit Werken wie "Flag" und "Target" neue Stile, die die Kunstbewegungen jener Zeit maßgeblich beeinflussten. Diese Werke illustrieren Johns' Fähigkeit, vertraute Bilder – die amerikanische Flagge, Zielscheiben, Zahlen und Buchstaben – in einen neuen künstlerischen Kontext zu setzen. Durch diese alltäglichen Motive hinterfragte er die Beziehung zwischen Objekt, Bild und ihrer Wahrnehmung.
Johns' Kunst ist in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit vertreten. Seine Arbeiten "White Flag" und "Three Flags" sind exemplarisch für seine Technik, die flache Bildlichkeit und die Vielschichtigkeit von Bedeutungen zu erforschen. Diese Werke, ausgestellt im Museum of Modern Art und im Whitney Museum of American Art, demonstrieren die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit seiner Kunst.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Jasper Johns' Oeuvre eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Natur der Kunst selbst. Seine fortwährende Innovation und sein Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern unterstreichen seine zentrale Rolle in der modernen Kunstgeschichte. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Jasper Johns informiert zu werden, laden wir Sie ein, sich für unsere Updates anzumelden. Dieser Service bietet Ihnen exklusive Einblicke und die Möglichkeit, Teil der fortlaufenden Wertschätzung und des Dialogs über sein bedeutendes Werk zu sein.
Jules Pascin, geboren als Julius Mordecai Pincas, war ein bulgarischstämmiger amerikanischer Maler und Zeichner. Er studierte Kunst in Wien, München und Paris, wo er sich 1905 niederließ.
Pascin wurde für seine Porträts und Aktbilder bekannt, die oft durch langgestreckte Figuren und fließende Linien gekennzeichnet sind. Er war auch bekannt für seine Aquarelle und seine Darstellungen des Pariser Nachtlebens, von Cafés und Bordellen. Sein Werk wurde von den Fauvisten und den deutschen Expressionisten beeinflusst.
Pascin war Mitglied der Pariser Künstlergemeinde Montparnasse und mit vielen der führenden Künstler und Schriftsteller seiner Zeit befreundet, darunter Pablo Picasso, Henri Matisse und Ernest Hemingway. Er war zweimal verheiratet, aber sein Privatleben war von zahlreichen Affären und einem Kampf mit dem Alkoholismus geprägt.
Seine Werke befinden sich in vielen bedeutenden Sammlungen, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Art Institute of Chicago.
Ilja Jefimowitsch Repin (russisch: Илья Ефимович Репин) war ein herausragender russischer Maler und Bildhauer, dessen Werke tief in der russischen Kultur und Geschichte verwurzelt sind. Seine Kunstwerke spiegeln die sozialen, kulturellen und politischen Veränderungen seiner Zeit wider und machen ihn zu einem der bedeutendsten Vertreter der russischen Kunst. Repin, bekannt für seine beeindruckende Fähigkeit, Emotionen und den menschlichen Zustand mit feinen Pinselstrichen einzufangen, hat ein umfangreiches Oeuvre hinterlassen, das Porträts, historische Szenen und Alltagsleben umfasst.
Repin zeichnete sich durch sein außergewöhnliches Talent aus, das Leben und die Seele seiner Modelle auf Leinwand zu übertragen. Seine bekanntesten Werke, wie „Die Wolgatreidler“ und „Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am 16. November 1581“, sind Meisterwerke, die die Intensität menschlicher Emotionen und dramatische Momente der russischen Geschichte darstellen. Diese Werke sind nicht nur wegen ihrer künstlerischen Qualität geschätzt, sondern auch, weil sie tiefe Einblicke in die russische Seele und Gesellschaft bieten.
Repin war nicht nur ein talentierter Maler, sondern auch ein engagierter Lehrer und Mentor, der seine Kenntnisse und seine Leidenschaft für die Kunst an kommende Generationen weitergab. Seine Methoden und Techniken beeinflussten nachhaltig die Entwicklung der russischen Kunstschule und inspirieren noch heute Künstler weltweit. Seine Arbeiten sind in führenden Museen und Galerien rund um den Globus ausgestellt, unter anderem in der Tretjakow-Galerie in Moskau und im Russischen Museum in Sankt Petersburg.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Repins Werken eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Wissens. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Ilja Jefimowitsch Repin informiert zu werden. Entdecken Sie die Welt der Kunst durch die Augen eines Meisters, der die russische Kultur wie kein anderer geprägt hat.
John Christopher Wood war ein englischer Maler.
Elisabeth Jean Frink war eine englische Bildhauerin und Grafikerin.
Elisabeth Jean Frink war eine englische Bildhauerin und Grafikerin.
Elisabeth Jean Frink war eine englische Bildhauerin und Grafikerin.
Abram Jefimowitsch Archipow (russisch: Абрам Ефимович Архипов), ein herausragender russischer Maler, prägte die Kunstwelt mit seinem einzigartigen Blick auf das ländliche Russland und seine Bewohner. Seine Fähigkeit, das einfache Leben mit intensiver Emotionalität und lebhaften Farben darzustellen, machte ihn zu einem Schlüsselfigur der russischen Kulturszene.
Archipows Werk ist geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit den Themen Kultur und Kunst. Er studierte an der Moskauer Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo er die Techniken verfeinerte, die seine späteren Werke auszeichnen würden. Seine Spezialisierung auf Malerei ermöglichte es ihm, das russische Volksleben aus einem einzigartigen Blickwinkel zu betrachten und festzuhalten.
Besonders bekannt wurde Archipow für seine lebensechten Darstellungen der russischen Bauern und ihrer alltäglichen Kämpfe. Seine Bilder wie „Die Wäscherinnen“ und „Auf dem Felde“ sind in renommierten Museen ausgestellt und zeugen von seiner Fähigkeit, Stimmungen und Atmosphäre meisterhaft einzufangen. Diese Werke sind nicht nur künstlerische Meisterleistungen, sondern auch wichtige kulturelle Dokumente, die Einblicke in das Leben und die Arbeit der einfachen russischen Bevölkerung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bieten.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Archipows Werken eine faszinierende Reise in die russische Seele. Seine Gemälde sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch kulturell bedeutsam, da sie die sozialen Verhältnisse und das tägliche Leben einer vergangenen Ära festhalten.
Möchten Sie regelmäßige Updates über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse erhalten, die mit Abram Jefimowitsch Archipow in Verbindung stehen? Melden Sie sich an, um exklusive Informationen zu erhalten, die speziell für Sammler und Kunstexperten von Interesse sind. Unsere Abonnements versorgen Sie mit den neuesten Nachrichten und ermöglichen Ihnen, Ihr Wissen und Ihre Sammlung zu bereichern.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Richard Anuszkiewicz war ein amerikanischer Maler, Druckgrafiker und Bildhauer, bekannt für seine Beiträge zur Op-Art-Bewegung. Sein Werk zeichnet sich durch eine präzise, mathematische Herangehensweise an Farbe und Komposition aus, wodurch er einer der führenden Köpfe dieser Kunstrichtung wurde. Anuszkiewicz studierte an der Cleveland Institute of Art und anschließend an der Yale University School of Art and Architecture, wo er von Josef Albers geprägt wurde. Diese Einflüsse führten ihn weg von realistischen Darstellungen hin zu abstrakten, farbzentrierten Arbeiten.
Eines seiner frühen Werke, "Fluorescent Complement", verkauft in seiner ersten Solo-Ausstellung in der Contemporaries Gallery in New York, markierte den Beginn seiner Anerkennung. Der Erfolg dieser Ausstellung, teilweise durch den Kauf von Alfred H. Barr Jr., dem damaligen Direktor des Museum of Modern Art, katalysiert, festigte Anuszkiewicz' Stellung in der Kunstwelt.
Anuszkiewicz' Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum, die Whitney Museum of American Art und das Metropolitan Museum of Art. Seine Ausstellungen und Werke illustrieren das Bestreben, durch kontrastierende Farben und geometrische Formen visuelle Effekte und Illusionen zu erzeugen, die den Betrachter faszinieren und herausfordern.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Werk von Richard Anuszkiewicz einen faszinierenden Einblick in die Op-Art-Bewegung und ihre Wirkung auf die moderne Kunst. Seine methodische Untersuchung von Farbe und Form und deren Zusammenspiel demonstrieren eine einzigartige Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst.
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Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Karl Gerstner war ein Schweizer Grafikdesigner, Werber, Fachbuchautor, Maler der Konkreten Kunst und bedeutender Vertreter der Schweizer Typografie.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Enrico Castellani war ein italienischer Maler und Reliefkünstler und Vertreter der Konzeptkunst. Er lebte und arbeitete seit 1975 in Celleno bei Viterbo, Italien.