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Nathaniel Hawthorne ist ein amerikanischer Schriftsteller und Autor.
Hawthorne ist ein gefeierter Autor von Kurzgeschichten und ein Meister des allegorischen und symbolischen Erzählens. Als einer der ersten Schriftsteller der amerikanischen Literatur ist er vor allem für seine Werke Der scharlachrote Buchstabe (1850) und Das Haus der sieben Giebel (1851) bekannt. Hawthornes künstlerische Werke werden der amerikanischen Romantik und insbesondere der so genannten dunklen Romantik zugerechnet, einer populären Faszination für das Irrationale, Dämonische und Groteske in der Mitte des 19.
Christopher Wool ist ein amerikanischer Maler und Grafiker.
Er gehörte zunächst in SoHo einer Künstlergruppe an, die um Jeff Koons, Haim Steinbach und Robert Gober entstand. Für seine ersten, Mitte der 1980er Jahre entstandenen, ornamentalen Gemälde verwendete er Farbdruckwalzen, wie sie zum Herstellen dekorativer Tapetenmuster benutzt werden.
Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.
Gerardus Mercator, Geburtsname Gheert Cremer, war ein flämischer Geograf und Kartograf, der vor allem für die nach ihm benannte Kartenprojektion bekannt ist.
Gerardus Mercator war der erste, der diese gleichwinklige zylindrische Projektion für die Erstellung einer Weltkarte auf 18 Blättern verwendete (1569). Die Mercator-Projektion zeichnet sich dadurch aus, dass sie Winkel und Formen nicht verzerrt und Entfernungen nur am Äquator einhält. Sie wird gegenwärtig für nautische und aeronautische Karten verwendet. Obwohl die moderne kartografische Forschung festgestellt hat, dass diese Projektion bereits 1511 verwendet wurde, ist sie erst durch Mercator weit verbreitet worden.