gustav kluge
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Carl Gustav Jung war ein Schweizer Psychologe und Psychiater, Professor und Begründer der analytischen Psychologie.
Er studierte an der Universität Zürich und führte zahlreiche Studien in wissenschaftlicher Psychologie und Psychiatrie durch. Von 1907 bis 1912 war Jung ein enger Mitarbeiter von Sigmund Freud, aber später hatten sie ernsthafte Differenzen und ihre Wege trennten sich.
Carl Jung hat die Konzepte der extravertierten und introvertierten Persönlichkeit, der Archetypen und des kollektiven Unbewussten vorgeschlagen und entwickelt. Er prägte den Begriff "kollektives Unbewusstes" als Teil des Geistes, der Erinnerungen und Impulse enthält, derer sich der Einzelne nicht bewusst ist, die der gesamten Menschheit gemeinsam sind und sich aus der ererbten Gehirnstruktur ergeben. Es unterscheidet sich vom persönlichen Unbewussten, das sich aus der Erfahrung des Einzelnen ergibt.
Nach Jung enthält das kollektive Unbewusste Archetypen oder universelle Urbilder und Ideen. Durch seine historischen Forschungen leistete Jung Pionierarbeit in der Psychotherapie für Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere für jene, die das Gefühl hatten, ihr Leben habe keinen Sinn mehr. Er half ihnen, ihren Platz in der Abfolge der Geschichte zu erkennen. Jung widmete viele Jahre seines Lebens der Entwicklung seiner Ideen, insbesondere derjenigen über die Beziehung zwischen Psychologie und Religion. Seine Arbeit hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Psychiatrie und das Studium der Religion, der Literatur und verwandter Gebiete.
Barbara Rosina de Gasc, irrtümlich in der Literatur oft Anna Rosina de Gasc, geborene Lisiewska, verwitwete Matthieu war eine deutsche Porträtmalerin.