karin sander
Karin Sander ist eine deutsche Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Zürich.
In ihren Ausstellungen bezieht sich Karin Sander auf bestehende Situationen und thematisiert deren institutionellen und historischen Kontext. Sie greift mit ihren meist ortsspezifischen Interventionen in die Strukturen der Institutionen ein, verändert sie, hebt Sachverhalte hervor und lädt zur Partizipation ein. Das scheinbar Vertraute wird neu gedacht, es wird zum Ausgangspunkt eines Erkundungsprozesses. Dabei verwendet sie verschiedene Medien, darunter Malerei, Skulptur, Zeichnung, elektronische Medien, Film und Fotografie. Seit 1997 arbeitet sie mit der 3D-Scan- und Drucktechnologie und errichtet partizipative Laborsituationen im Museum. Dabei geht es ihr um eine konzeptuelle Inszenierung des Ortes und das Neuprogrammieren existierender Systeme.
Karin Sander ist eine deutsche Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Zürich.
In ihren Ausstellungen bezieht sich Karin Sander auf bestehende Situationen und thematisiert deren institutionellen und historischen Kontext. Sie greift mit ihren meist ortsspezifischen Interventionen in die Strukturen der Institutionen ein, verändert sie, hebt Sachverhalte hervor und lädt zur Partizipation ein. Das scheinbar Vertraute wird neu gedacht, es wird zum Ausgangspunkt eines Erkundungsprozesses. Dabei verwendet sie verschiedene Medien, darunter Malerei, Skulptur, Zeichnung, elektronische Medien, Film und Fotografie. Seit 1997 arbeitet sie mit der 3D-Scan- und Drucktechnologie und errichtet partizipative Laborsituationen im Museum. Dabei geht es ihr um eine konzeptuelle Inszenierung des Ortes und das Neuprogrammieren existierender Systeme.
Karin Sander ist eine deutsche Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Zürich.
In ihren Ausstellungen bezieht sich Karin Sander auf bestehende Situationen und thematisiert deren institutionellen und historischen Kontext. Sie greift mit ihren meist ortsspezifischen Interventionen in die Strukturen der Institutionen ein, verändert sie, hebt Sachverhalte hervor und lädt zur Partizipation ein. Das scheinbar Vertraute wird neu gedacht, es wird zum Ausgangspunkt eines Erkundungsprozesses. Dabei verwendet sie verschiedene Medien, darunter Malerei, Skulptur, Zeichnung, elektronische Medien, Film und Fotografie. Seit 1997 arbeitet sie mit der 3D-Scan- und Drucktechnologie und errichtet partizipative Laborsituationen im Museum. Dabei geht es ihr um eine konzeptuelle Inszenierung des Ortes und das Neuprogrammieren existierender Systeme.