karl caspar
Karl Caspar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Caspar studierte an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1904 wurde er Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes, 1906 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei. Im Jahr 1913 gehörte er zu den Gründern der Neuen Münchner Sezession, deren Vorsitzender er 1919 wurde.
Karl Caspars Schaffensgebiet ist die Malerei und Zeichnung mit impressionistischen und expressionistischen Einflüssen in verschiedenen Gattungen, von christlichen Themen bis zum Akt.
Von 1922 bis 1937 war Karl Caspar Professor und dann Präsident der Akademie der Bildenden Künste in München. 1937 wurden seine Werke auf der von den Nationalsozialisten organisierten Ausstellung Entartete Kunst in München ausgestellt, doch viele von ihnen wurden anschließend aus deutschen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt und zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm Karl Caspar seine Lehrtätigkeit wieder auf: 1948 gehörte er zu den Gründern der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1955 wurde er Akademiemitglied der Berliner Akademie der Künste. Er nahm an der Biennale von Venedig teil und wurde 1950 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Karl Caspar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Caspar studierte an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1904 wurde er Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes, 1906 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei. Im Jahr 1913 gehörte er zu den Gründern der Neuen Münchner Sezession, deren Vorsitzender er 1919 wurde.
Karl Caspars Schaffensgebiet ist die Malerei und Zeichnung mit impressionistischen und expressionistischen Einflüssen in verschiedenen Gattungen, von christlichen Themen bis zum Akt.
Von 1922 bis 1937 war Karl Caspar Professor und dann Präsident der Akademie der Bildenden Künste in München. 1937 wurden seine Werke auf der von den Nationalsozialisten organisierten Ausstellung Entartete Kunst in München ausgestellt, doch viele von ihnen wurden anschließend aus deutschen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt und zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm Karl Caspar seine Lehrtätigkeit wieder auf: 1948 gehörte er zu den Gründern der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1955 wurde er Akademiemitglied der Berliner Akademie der Künste. Er nahm an der Biennale von Venedig teil und wurde 1950 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler des späten 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Zeichner und Aquarellist bekannt und gilt als Schlüsselfigur der frühen deutschen Romantik.
Caspar David Friedrich war der Anführer der so genannten Dresdner Romantiker, die für ihre gefühlsbetonten Landschaften bekannt waren. Der Künstler selbst betrachtete die Natur als Spiegelbild der Seele und als Symbol für religiöse Erfahrungen und schuf Werke mit tiefem Symbolismus. Er nutzte die Landschaft aktiv, um seine Emotionen zu vermitteln, und bediente sich der Technik, den Betrachter in den virtuellen Raum des Gemäldes zu versetzen. Seine Werke zeigen oft Figuren, die in die Betrachtung der Natur vertieft sind und in die Unendlichkeit blicken, was einen einzigartigen Effekt erzeugt.
Arnold Balwé ist ein deutscher Maler des Postimpressionismus.
Er studierte an der Antwerpener Kunstakademie und an der Akademie der Bildenden Künste in München, reiste viel und malte die Landschaften, die er sah. Balwés Werk zeichnet sich durch seine Farbintensität und Lebensfreude aus.