technique mixte sur toile

Jean Philippe Arthur Dubuffet, geboren am 31. Juli 1901 in Le Havre, war ein französischer Maler und Bildhauer, der als einer der führenden Köpfe der Nachkriegskunst gilt. Seine Kunst, stark beeinflusst von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs, brachte ihm mit seinen geschichteten Materialbildern rasch internationale Anerkennung.
Dubuffet, der sich mit traditionellen Kunstformen auseinandersetzte, entwickelte die Art brut, auch bekannt als "Rohkunst", und zeichnete sich durch die Verwendung unkonventioneller Materialien wie Sand, Teer und Stroh aus, um einzigartige, strukturierte Oberflächen zu schaffen. Diese Technik war Teil dessen, was später als Matterismus bekannt wurde, ein Stil, der sich durch den materiellen Charakter und die physische Präsenz des Kunstwerks auszeichnet.
Dubuffets Werke sind in führenden Museen und Galerien der Welt ausgestellt und weiterhin ein wichtiger Bezugspunkt für Künstler und Sammler. Als einflussreicher Kunstschriftsteller prägte er nicht nur die Kunstwelt durch seine Werke, sondern auch durch seine Schriften und Theorien zum Kunstverständnis.
Für Interessierte an Dubuffets Schaffen und dem Matterismus, bietet sich die Gelegenheit, durch ein Abonnement aktuelle Informationen zu neuen Werken und Veranstaltungen zu erhalten. Melden Sie sich an, um auf dem Laufenden zu bleiben und kein Update zu verpassen.


Gian Battista Valentini, bekannt als Nanni Valentini, war ein italienischer Maler, Bildhauer und Keramiker.


Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.


Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.


Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.


Yves Klein war ein französischer Künstler, der zwischen 1928 und 1962 lebte. Er ist vor allem bekannt für seine Innovation in der bildenden Kunst, insbesondere durch die Schaffung des International Klein Blue (IKB), einem tiefen, lebendigen Blau, das er patentieren ließ und in vielen seiner Werke verwendete.
Klein war ein Pionier des Nouveau Réalisme und seine Werke umfassen Malerei, Skulptur und Performance. Seine monochromen Blaubilder, die oft als Ausdruck seiner Suche nach der Unendlichkeit interpretiert werden, zählen zu seinen bekanntesten Arbeiten.
Einige seiner berühmtesten Ausstellungen fanden in renommierten Galerien und Museen weltweit statt, darunter die Galerie Iris Clert und das Centre Pompidou in Paris. Yves Kleins Kunstwerke sind in bedeutenden Sammlungen vertreten und ziehen weiterhin Kunstliebhaber und Sammler an.
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Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.


Alighiero Boetti war ein italienischer Graphiker, Maler und Objektkünstler der Arte Povera. Boetti war unter anderem durch die Objektkunst von Jean Dubuffet beeinflusst.


Anselm Kiefer ist ein renommierter deutscher Künstler, bekannt für seine Malerei und Bildhauerei, der auch die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt. Sein Werk ist geprägt von tiefgreifenden Auseinandersetzungen mit der deutschen Geschichte, Mythen und Literatur. Besonders hervorzuheben ist Anselm Kiefers Fähigkeit, verschiedene Materialien wie Stroh, Blei und Asche in seine Kunstwerke zu integrieren, was ihnen eine einzigartige Textur und Bedeutung verleiht.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Margarete" aus dem Jahr 1981, inspiriert vom Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan. Das Werk behandelt Themen wie Erinnerung, Verlust und die deutsche Geschichte, wobei Stroh verwendet wird, um die blonde Margarete zu symbolisieren, was eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen Leben, Reinheit und Zerfall ermöglicht. Ein weiteres bemerkenswertes Werk ist "Die Hohepriesterin/Zweistromland" aus den Jahren 1985-89, eine Installation, die Bücher und die Übertragung von Kultur und Ideen thematisiert. Dieses Werk zeigt Anselm Kiefers Interesse an Alchemie und Tarot, indem es das Wissen und dessen Übermittlung in einer von Faschismus geprägten Welt erforscht.
Anselm Kiefer hat auch Anerkennung für seine Beiträge zur Kunstwelt erhalten, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels im Jahr 2008 und den Adenauer-de-Gaulle-Preis im Jahr 2009. Seine Werke sind in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt und spiegeln Kiefers kontinuierliches Engagement wider, durch Kunst tiefgreifende historische und kulturelle Fragen zu erforschen.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet Anselm Kiefers Werk eine faszinierende Perspektive auf die Verbindung von Geschichte, Kultur und Kunst. Um über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Anselm Kiefers Werk auf dem Laufenden zu bleiben, melden Sie sich für Updates an.


Francisco Benjamín López Toledo war ein mexikanischer Maler. 2005 wurde er mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet. Die Begründung der Jury hebt den „Einsatz Toledos und seiner Kunst für den Schutz, die Entwicklung und Erneuerung des Architektur- und Kulturerbes, der Umwelt und des Gemeinschaftslebens seiner Heimat Oaxaca“ hervor.


Marc Quinn ist ein zeitgenössischer englischer Maler und Bildhauer und Mitglied der Young British Artists, einer Gruppe, die seit den 1990er Jahren die Kunstszene dominiert. Er ist bekannt für seine experimentelle Herangehensweise an Kreativität und dafür, dass er schockierende Elemente in sein Werk einbaut.
Quinn erklärt, dass er in seiner Kunst extreme Aspekte des menschlichen Körpers erforscht. Er experimentiert mit einer Vielzahl von Materialien, darunter organische Stoffe wie Blut, Brot und Blumen, aber auch Marmor, Beton und Edelstahl. Sein Portfolio umfasst Skulpturen, Porträts, Installationen, Graffiti und Gemälde.

