watercolors & hand drawings
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Jean-Antoine Watteau war Maler des französischen Rokoko. Mit seinen fêtes galantes schuf er zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine neue Bildgattung.
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Jakob Emanuel Gaisser (auch Gaißer) war ein deutscher Genremaler. Er ist der Vater von Max Gaisser.
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Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
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William Morris war ein britischer Textildesigner, Dichter, Künstler und Schriftsteller, der für seine Beiträge zur britischen Kunst- und Handwerksbewegung bekannt ist. Geboren am 24. März 1834 in Walthamstow, Essex, entwickelte er eine tiefe Wertschätzung für die mittelalterliche Architektur und Kunst, die seine spätere Arbeit stark beeinflusste. Er studierte an der Universität Oxford, wo er seine Leidenschaft für Poesie entdeckte und wichtige lebenslange Freundschaften schloss, insbesondere mit dem Künstler Edward Burne-Jones.
William Morris gründete 1861 die Firma Morris, Marshall, Faulkner & Co., die später als Morris & Co. bekannt wurde, und trug maßgeblich zur Wiederbelebung der traditionellen britischen Textilkunst bei. Seine Designs sind noch heute in Produktion und finden sich in Kunstgalerien und Museen weltweit. Morris war auch ein engagierter sozialistischer Aktivist, der die Society for the Protection of Ancient Buildings gründete, um gegen die Schäden durch architektonische Restaurierungen vorzugehen.
William Morris' Einfluss auf die Kunst und Gesellschaft reicht weit über sein eigenes Leben hinaus und inspirierte die Arts and Crafts-Bewegung sowie spätere Designbewegungen in verschiedenen Ländern. Seine Werke, darunter "The Kelmscott Chaucer" und "News from Nowhere", sind bis heute relevant und werden für ihre Schönheit und ihre sozialen und politischen Botschaften geschätzt.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bleibt Morris eine faszinierende Figur, deren Werk eine einzigartige Verbindung von Kunst, Handwerk und sozialem Engagement darstellt. Wenn Sie über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit William Morris auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für Updates an.
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Jean-François Millet war ein französischer Maler des Realismus. Neben Camille Corot ist er einer der führenden Künstler der Schule von Barbizon.
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Edvard Frank war ein deutscher Maler der „Verschollenen Generation“.
Seine Ausbildung begann er 1926 an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Trier bei August Trümper, studierte dann an den Kölner Werkschulen bei Richard Seewald, wechselte an die Akademie nach Berlin in die Klasse Karl Hofers. Nach der Einberufung zum Militärdienst verletzte er sich vermutlich selbst. Einer erneuten Einberufung zu Kriegsende entzog er sich durch Fahnenflucht. Ende des Krieges lebte er bis Mitte der 50er Jahre in der Kreisstadt Birkenfeld im Hunsrück. Hier entstanden eine große Zahl an Zeichnungen und Aquarellen, die er nur ungern aus der Hand gab. Nach dem Krieg wurde er Mitbegründer der Pfälzischen Sezession, 1946 Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession sowie der 1948 gegründeten Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Er hatte zunehmend Erfolg mit Ausstellungen in der Städtischen Kunstsammlung Baden-Baden sowie in Hamburg, Lübeck, Berlin, Karlsruhe, Mannheim, Mainz und Kaiserslautern. Der Brücke-Maler Erich Heckel schätzte seine Arbeiten. Sein Nachlass, der neben persönlichen Unterlagen und Korrespondenzen auch Skizzenhefte und Werkaufnahmen umfasst, ist im Landesarchiv Saarbrücken überliefert.
Von Frank bevorzugte Sujets waren häufig erotischer Art und orientierten sich an klassizistischen Motiven.
Edvard Frank war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
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