2023
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Piero Gilardi ist ein italienischer Grafiker. Gilardi, der in den späten 1960er Jahren als Katalysator der Arte-Povera-Bewegung in Turin wirkte, wurde durch sein utopisches und uneigennütziges Engagement für die Vereinigung von Künstlern der Neo-Avantgarde aus Westeuropa und Nordamerika zu einer der einflussreichsten Künstlerpersönlichkeiten dieser Zeit.
Piero Gilardi wurde international bekannt und war Zeuge des Einflusses der Pop Art in Europa. Als umherziehender Künstler, Theoretiker und Organisator trug er zur Entstehung der Arte Povera bei und bemühte sich insbesondere um die Herstellung von Beziehungen zu anderen ähnlichen Initiativen, die gleichzeitig außerhalb Italiens entstanden.
Ein Großteil von Gilardis späterem Werk ist durch ein Thema oder eine Interaktion zwischen dem Werk und dem Betrachter miteinander verbunden. Seinem ehrgeizigsten Projekt, dem Parco Arte Vivente (Park der lebendigen Kunst oder PAV), hat der Meister mehr als ein Jahrzehnt gewidmet. Der Parco Arte Vivente (PAV) ist ein Gemeinschaftsprojekt, das auf der Grundlage von Gilardis Entwurf entstand und ein verlassenes Grundstück im Herzen des Turiner Arbeiterviertels Lingotto in eine sechs Hektar große Grünfläche verwandelt hat, die öffentlichen, ökologischen und künstlerischen Interessen dient.
Charles Malle, geboren als Charles Gleize, ist ein französischer Künstler. Malle hat ein vielseitiges Werk geschaffen, das von impressionistischen Stadtlandschaften bis hin zu abstrakten und minimalistischen Werken reicht und verschiedene Stile und Techniken umfasst.
Mallet studierte in den 1950er Jahren an der École des Beaux-Arts in Paris. Mallets frühe Werke sind figurativ und gegenständlich, und er malt Stadtlandschaften im Stil des Impressionismus. Später wandte er sich jedoch von diesem Stil ab und schloss sich der französischen Bewegung Support/Surface an, die durch Abstraktion und Dekonstruktion der Form das Wesen der Malerei und der Skulptur in Frage stellen wollte.
Mallets späteres Werk ab den 1970er Jahren ist durch geometrische Formen, kräftige Farben und flache Oberflächen gekennzeichnet. Er arbeitete oft in Serien und erforschte Variationen zu einem bestimmten Thema oder Konzept. Er schuf auch Skulpturen und Installationen aus Materialien wie Metall, Holz und Stoff.
Mallets Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das Stedelijk Museum in Amsterdam. Er war auch Gegenstand mehrerer Retrospektiven, darunter eine im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Nizza im Jahr 2009.
Mallet arbeitet und stellt seine Kunst auch heute noch aus und gilt als eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen französischen Kunstszene.
Charles Malle, geboren als Charles Gleize, ist ein französischer Künstler. Malle hat ein vielseitiges Werk geschaffen, das von impressionistischen Stadtlandschaften bis hin zu abstrakten und minimalistischen Werken reicht und verschiedene Stile und Techniken umfasst.
Mallet studierte in den 1950er Jahren an der École des Beaux-Arts in Paris. Mallets frühe Werke sind figurativ und gegenständlich, und er malt Stadtlandschaften im Stil des Impressionismus. Später wandte er sich jedoch von diesem Stil ab und schloss sich der französischen Bewegung Support/Surface an, die durch Abstraktion und Dekonstruktion der Form das Wesen der Malerei und der Skulptur in Frage stellen wollte.
Mallets späteres Werk ab den 1970er Jahren ist durch geometrische Formen, kräftige Farben und flache Oberflächen gekennzeichnet. Er arbeitete oft in Serien und erforschte Variationen zu einem bestimmten Thema oder Konzept. Er schuf auch Skulpturen und Installationen aus Materialien wie Metall, Holz und Stoff.
Mallets Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das Stedelijk Museum in Amsterdam. Er war auch Gegenstand mehrerer Retrospektiven, darunter eine im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Nizza im Jahr 2009.
Mallet arbeitet und stellt seine Kunst auch heute noch aus und gilt als eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen französischen Kunstszene.