a fr. müller
Wolfgang Amadeus Mozart, mit vollem Namen Johann Chrysostomus Wolfgang Amadeus Mozart, war ein österreichischer Komponist und virtuoser Musiker. Mozart ist einer der größten Komponisten in der Geschichte der Musik, gleichauf mit Beethoven und Haydn.
Wolfgang wurde in die Familie des Geigers und Komponisten Leopold Mozart (1719-1787) hineingeboren. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er zu komponieren und trat erstmals öffentlich auf. Seine ältere Schwester Maria Anna (1751-1829) war ebenfalls ein Wunderkind, und ab 1763 begannen Leopold und seine Kinder mit Aufführungen durch Europa zu reisen.
Mozart hatte ein phänomenales musikalisches Gehör und Gedächtnis und war ein hervorragender Improvisator. Wie kein anderer Komponist der Musikgeschichte war er vielseitig und schrieb in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit. In seinem kurzen Leben komponierte Mozart mehr als 800 Werke, von denen viele als die Höhepunkte des Sinfonie-, Konzert-, Kammermusik-, Opern- und Chorrepertoires anerkannt sind. Die breite Öffentlichkeit ist mit den drei Opern des Komponisten vertraut: Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni und Die Zauberflöte.
Die Gesellschaft hat das Ausmaß von Mozarts Genie nicht sofort erkannt. Erst viele Jahre später wich das lebendige Bild eines Wunderkindes, eines raffinierten Salonkomponisten, der auf wundersame Weise ein ganzes Werk in seinem Kopf durchdenken konnte, dem Bild eines ernsthaften, akribischen und brillanten Musikschaffenden.
Wolfgang Amadeus Mozart, mit vollem Namen Johann Chrysostomus Wolfgang Amadeus Mozart, war ein österreichischer Komponist und virtuoser Musiker. Mozart ist einer der größten Komponisten in der Geschichte der Musik, gleichauf mit Beethoven und Haydn.
Wolfgang wurde in die Familie des Geigers und Komponisten Leopold Mozart (1719-1787) hineingeboren. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er zu komponieren und trat erstmals öffentlich auf. Seine ältere Schwester Maria Anna (1751-1829) war ebenfalls ein Wunderkind, und ab 1763 begannen Leopold und seine Kinder mit Aufführungen durch Europa zu reisen.
Mozart hatte ein phänomenales musikalisches Gehör und Gedächtnis und war ein hervorragender Improvisator. Wie kein anderer Komponist der Musikgeschichte war er vielseitig und schrieb in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit. In seinem kurzen Leben komponierte Mozart mehr als 800 Werke, von denen viele als die Höhepunkte des Sinfonie-, Konzert-, Kammermusik-, Opern- und Chorrepertoires anerkannt sind. Die breite Öffentlichkeit ist mit den drei Opern des Komponisten vertraut: Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni und Die Zauberflöte.
Die Gesellschaft hat das Ausmaß von Mozarts Genie nicht sofort erkannt. Erst viele Jahre später wich das lebendige Bild eines Wunderkindes, eines raffinierten Salonkomponisten, der auf wundersame Weise ein ganzes Werk in seinem Kopf durchdenken konnte, dem Bild eines ernsthaften, akribischen und brillanten Musikschaffenden.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Albert von Keller war ein deutscher Maler mit Schweizer Wurzeln, der vor allem für seine Porträts und Innenszenen bekannt war. Seine Werke zeichnen sich durch die häufige Darstellung von weiblichen Figuren aus. Geboren in Gais, Schweiz, am 27. April 1844, wuchs er in einer wohlhabenden Familie auf und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Keller begann seine Karriere in den 1870er Jahren mit genreartigen Innenräumen, beeinflusst durch französische Salonmalerei, was ihm Anerkennung und kommerziellen Erfolg brachte.
Keller war ein Gründungsmitglied der Münchner Secession und hatte ein breites soziales Netzwerk, das ihm Zutritt zu Münchens High Society gewährte. Sein Privatleben spiegelte sich in seinen Werken wider, und seine Ehe mit Irene von Eichthal, einer Bankierstochter, sicherte ihm finanzielle Stabilität. Ihre Wohnung in München war opulent eingerichtet und diente als Treffpunkt für Künstler und Intellektuelle. In den 1880er Jahren beschäftigte sich Keller intensiv mit spirituellen und parapsychologischen Themen, was sich auch in seinen Werken widerspiegelte.
Zu seinen bekannten Werken gehören "Die Erweckung der Tochter des Jairus" (1886), "Die Witches Sleep" (1888), und "Höllenfahrt" (1912). Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter das Münchner Pinakothek, das Königsberger Museum und die Liebieg-Sammlung in Reichenberg. Er hatte eine lange und erfolgreiche Karriere, die bis zu seinem Tod am 14. Juli 1920 dauerte .
Wenn Sie mehr über Albert von Keller und seine Werke erfahren möchten oder sich für Kunst- und Antikensammlungen interessieren, melden Sie sich für unsere Updates an. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionen im Zusammenhang mit Albert von Keller.