ashcan school
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
Walter Francis Kuhn ist ein amerikanischer Künstler, der als Karikaturist, Zeichner, Graveur, Bildhauer und Maler einen festen Platz in der amerikanischen Kunstgeschichte einnimmt. Er ist weltweit für seine Porträtserien von Zirkus- und Varietékünstlern bekannt. Er war auch der Organisator der berühmten Armory Show von 1913, die Amerikas erste groß angelegte Einführung in die europäische Moderne war.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
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William Glackens war ein amerikanischer Maler, Illustrator und Journalist, einer der führenden Künstler des amerikanischen Impressionismus. In seiner Jugend arbeitete er für eine Zeitung, wo er als Illustrator tätig war. Später zog Glackens nach New York City, wo er als Künstler und Illustrator für die Zeitschriften und Zeitungen New York Herald und Philadelphia Press arbeitete. Jahrhunderts wurde Glackens für seine lebhaften und energiegeladenen Gemälde bekannt, die das Stadtleben, Theateraufführungen, Cafés und Parks darstellen.
Er war Gründungsmitglied der Association of American Artists und half bei der Organisation der berühmten Armory Show in New York im Jahr 1913, die ein bedeutendes Ereignis der amerikanischen Kunstgeschichte war. Im Jahr 1912 lernte Gluckens den französischen Impressionisten Pierre Auguste Renoir kennen, der seinen Stil stark beeinflusste. Gluckens ließ sich auch von den Werken der europäischen Künstler Edouard Manet, Jean-Louis Forain und Gustave Caibotte inspirieren.
Gluckens hinterließ ein reiches Erbe an lebendigen, emotionalen Werken, die bis heute zu den bedeutendsten der amerikanischen Kunstgeschichte zählen.
William Glackens war ein amerikanischer Maler, Illustrator und Journalist, einer der führenden Künstler des amerikanischen Impressionismus. In seiner Jugend arbeitete er für eine Zeitung, wo er als Illustrator tätig war. Später zog Glackens nach New York City, wo er als Künstler und Illustrator für die Zeitschriften und Zeitungen New York Herald und Philadelphia Press arbeitete. Jahrhunderts wurde Glackens für seine lebhaften und energiegeladenen Gemälde bekannt, die das Stadtleben, Theateraufführungen, Cafés und Parks darstellen.
Er war Gründungsmitglied der Association of American Artists und half bei der Organisation der berühmten Armory Show in New York im Jahr 1913, die ein bedeutendes Ereignis der amerikanischen Kunstgeschichte war. Im Jahr 1912 lernte Gluckens den französischen Impressionisten Pierre Auguste Renoir kennen, der seinen Stil stark beeinflusste. Gluckens ließ sich auch von den Werken der europäischen Künstler Edouard Manet, Jean-Louis Forain und Gustave Caibotte inspirieren.
Gluckens hinterließ ein reiches Erbe an lebendigen, emotionalen Werken, die bis heute zu den bedeutendsten der amerikanischen Kunstgeschichte zählen.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
Everett Shinn ist ein amerikanischer impressionistischer Maler. Seit seinem 17. Lebensjahr arbeitete er als fest angestellter Künstler für die Philadelphia Press. Nachdem er 1897 nach New York gezogen war, wurde er bald als einer der talentiertesten Maler des urbanen Realismus bekannt, der das zeitgenössische Stadtleben darstellte.
Im Jahr 1899 wurde Shinn Illustrator für das Ainslee's Magazine. Eine Zeit lang arbeitete er in Pastell. Eine Europareise im Jahr 1900 hatte großen Einfluss auf sein Werk - der Künstler war vom Impressionismus fasziniert, was sich besonders in seinen Arbeiten über das Theater zeigte. Shinns beste Werke schildern realistisch das amerikanische Stadtleben in den ersten Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
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George Wesley Bellows war ein amerikanischer Maler und Lithograph, bekannt für seine lebendigen Darstellungen des städtischen Lebens in New York. Er wurde 1882 in Columbus, Ohio, geboren und starb 1925 in New York City. Bellows wird oft mit der Ashcan School in Verbindung gebracht, einer Bewegung, die für ihre realistischen und oft kritischen Darstellungen des städtischen Lebens bekannt ist.
Ein zentrales Thema in Bellows' Werk waren die Boxkämpfe, die er mit einer dynamischen Intensität darstellte, die den Betrachter direkt ins Geschehen zog. Werke wie „Stag at Sharkey’s“ sind emblematisch für seine Fähigkeit, Bewegung und Emotionen auf der Leinwand einzufangen. Zusätzlich zu seinen berühmten Szenen aus dem Boxring experimentierte Bellows ab 1916 intensiv mit der Lithographie und erweiterte die Möglichkeiten dieser Technik in der amerikanischen Kunst.
Bellows hinterließ ein beeindruckendes Portfolio von Landschaftsbildern und städtischen Szenen, die in führenden amerikanischen Museen wie dem Whitney Museum of American Art und dem Museum of Modern Art ausgestellt sind. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch ihre Energie und ihre Fähigkeit aus, kritische soziale Themen anzusprechen.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die Arbeiten von George Wesley Bellows interessieren, bieten wir regelmäßige Updates über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die mit seinen Werken in Verbindung stehen. Registrieren Sie sich hier, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen.
William Glackens war ein amerikanischer Maler, Illustrator und Journalist, einer der führenden Künstler des amerikanischen Impressionismus. In seiner Jugend arbeitete er für eine Zeitung, wo er als Illustrator tätig war. Später zog Glackens nach New York City, wo er als Künstler und Illustrator für die Zeitschriften und Zeitungen New York Herald und Philadelphia Press arbeitete. Jahrhunderts wurde Glackens für seine lebhaften und energiegeladenen Gemälde bekannt, die das Stadtleben, Theateraufführungen, Cafés und Parks darstellen.
Er war Gründungsmitglied der Association of American Artists und half bei der Organisation der berühmten Armory Show in New York im Jahr 1913, die ein bedeutendes Ereignis der amerikanischen Kunstgeschichte war. Im Jahr 1912 lernte Gluckens den französischen Impressionisten Pierre Auguste Renoir kennen, der seinen Stil stark beeinflusste. Gluckens ließ sich auch von den Werken der europäischen Künstler Edouard Manet, Jean-Louis Forain und Gustave Caibotte inspirieren.
Gluckens hinterließ ein reiches Erbe an lebendigen, emotionalen Werken, die bis heute zu den bedeutendsten der amerikanischen Kunstgeschichte zählen.