deutsch 18. jh.



Christian Georg Schütz der Ältere, geboren 1718 in Flörsheim am Main und gestorben 1791 in Frankfurt am Main, war ein deutscher Maler, dessen Radierungen und Landschaften die Kunstwelt zeitlos prägten. Schütz erwies sich als Meister der Darstellung der natürlichen Schönheit und der architektonischen Eleganz seiner Heimat.
Seine Werke, die oft lebhafte Marktszenen, ruhige Flusslandschaften und bukolische Landschaften darstellen, spiegeln ein tiefes Verständnis für Licht und Atmosphäre wider. Bemerkenswerte Werke wie "Der Liebfrauenberg in Frankfurt" und "Flusslandschaft mit Kahn" zeugen von seiner Fähigkeit, menschliche Aktivitäten nahtlos mit der natürlichen Umgebung zu verbinden. Sein Vermächtnis inspiriert nach wie vor: 28 seiner Werke sind im Städel Museum ausgestellt und bieten einen Einblick in die pastorale Anmut des 18. Jahrhunderts in Deutschland.
Für alle, die sich von den idyllischen Szenen des historischen Europas angezogen fühlen, sind die Gemälde von Schütz ein kultureller Schatz. Sein Einfluss erstreckte sich auch auf seine Kinder und Schüler und sorgte dafür, dass das künstlerische Erbe von Schütz fortbestehen würde.
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Johann Georg Schütz, geboren am 16. Mai 1755 in Frankfurt am Main, war ein deutscher Maler und Radierer, der für seine Beiträge zur Landschaftsmalerei und Porträtmalerei bekannt ist. Schütz war der jüngere Sohn des bedeutenden Frankfurter Malers Christian Georg Schütz d. Ä. und erlernte sein Handwerk in der Werkstatt seines Vaters, bevor er an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte.
Nach ersten Gehversuchen als Landschaftsmaler erweiterte Schütz sein Repertoire auf historische Szenen und Porträts. Sein Aufenthalt in Rom von 1779 bis 1790 brachte ihn in die Gemeinschaft deutschsprachiger Künstler, wo er Johann Wolfgang von Goethe begegnete und Illustrationen zu Goethes Werk über den römischen Karneval beisteuerte. Als "Römer-Schütz" bekannt, um ihn von anderen Familienmitgliedern in der Kunstwelt zu unterscheiden, führte er nach seiner Rückkehr nach Frankfurt das Erbe seines Vaters fort.
Schütz verstarb im Mai 1813 und hinterließ eine Sammlung von Zeichnungen und Gemälden, die im Historischen Museum in Frankfurt aufbewahrt wird. Seine Werke werden von Sammlern und Kunsthistorikern aufgrund ihrer historischen Bedeutung und ihres handwerklichen Könnens bis heute verehrt.
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