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Brassaï, mit bürgerlichem Namen Gyula Halász, war ein ungarisch-französischer Künstler und Fotograf, der vor allem für seine Dokumentationen der Pariser Straßen in den 1920er und 1930er Jahren bekannt ist. Er war eine der Schlüsselfiguren der surrealistischen Bewegung, und sein Werk hat bis heute Einfluss auf Fotografen und Künstler.
Brassaï zog in den 1920er Jahren nach Paris, um eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Zunächst arbeitete er als Journalist und begann, seine Artikel mit Fotos zu begleiten. Es waren jedoch seine nächtlichen Fotografien der Stadt, die ihn international berühmt machten.
Brassaïs Fotografien der nächtlichen Straßen von Paris halten die zwielichtigen Seiten der Stadt fest, einschließlich der Prostituierten, Bars und Cabarets. Seine Arbeiten sind bekannt für die Verwendung dramatischer Lichtverhältnisse und starker Kontraste, die eine stimmungsvolle, suggestive Atmosphäre schaffen.
Neben seiner Fotografie war Brassaï auch ein begabter Maler und Bildhauer. Er war ein enger Freund vieler führender Künstler und Schriftsteller seiner Zeit, darunter Pablo Picasso, Salvador Dalí und Henry Miller.
Brassaïs Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und seine Fotografien wurden in zahlreichen Büchern und Zeitschriften veröffentlicht. Er war einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, und sein Vermächtnis inspiriert auch heute noch Künstler und Fotografen.
Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.
Giovanni Ponti, genannt Gio, war ein italienischer Architekt, Designer und Professor für Architektur.
Lucio Fontana war ein argentinisch-italienischer Künstler, der für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Spatialismus bekannt ist, einer künstlerischen Bewegung, die die Beziehung zwischen Raum und Kunst erforschte.
Fontana studierte Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Mailand, Italien. In den 1940er Jahren begann er mit einer Technik zu experimentieren, die er "Spatial Concept" nannte und bei der er Löcher in die Leinwand stach oder schnitt, um ein Gefühl von Tiefe und Dimensionalität zu erzeugen.
In den 1950er und 1960er Jahren erforschte Fontana weiterhin die Möglichkeiten des Spatialismus und schuf Werke in einer Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Keramiken und Gemälde. Eine seiner berühmtesten Werkserien sind die "Tagli" (Schnitte), die aus monochromen Leinwänden mit einem oder mehreren Einschnitten oder Löchern bestehen.
Fontanas Werk hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Arte Povera-Bewegung in Italien sowie auf die Entwicklung des Minimalismus und der Konzeptkunst. Seine Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sein Vermächtnis wird auch heute noch von Künstlern und Kritikern gefeiert.
Fontanas innovative Herangehensweise an die Kunst und seine Erforschung des Verhältnisses zwischen Raum und Form sind nach wie vor eine Quelle der Inspiration für Künstler, die in einer Vielzahl von Medien arbeiten.
Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.
Victor Brauner war ein rumänischer surrealistischer Maler und Bildhauer. Er wurde in Piatra Neamț, Rumänien, geboren und studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bukarest, bevor er 1930 nach Paris ging.
Brauners Kunst war stark von seinem Interesse am Okkulten geprägt, und in seinen Werken findet sich oft eine mystische und traumhafte Bildsprache. Sein besonderes Interesse galt der Alchemie und der Mythologie, und seine Gemälde enthielten häufig Verweise auf antike Symbole und esoterische Traditionen.
Während des Zweiten Weltkriegs war Brauner gezwungen, aus Paris zu fliehen und verbrachte einige Zeit in Marseille und Casablanca, bevor er 1945 in die Stadt zurückkehrte. Nach dem Krieg engagierte er sich in der französischen Surrealismus-Bewegung und nahm mit seinen Werken an mehreren Ausstellungen teil, unter anderem an der Exposition Internationale du Surréalisme im Jahr 1947.
Neben der Malerei arbeitete Brauner auch als Bildhauer, wobei er in seinen Skulpturen häufig gefundene Gegenstände und unkonventionelle Materialien verwendete.
Heute gilt Brauner als einer der wichtigsten Vertreter der surrealistischen Bewegung, und sein Werk wird weiterhin weltweit ausgestellt und studiert. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.
XOOOOX ist der erste deutsche Straßenkünstler, dessen Werke auf dem internationalen Kunstmarkt verkauft werden. Wie bei Banksy ist die wahre Identität hinter seinem Pseudonym unbekannt.
Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.