isidor
Isidore Stanislas Henri Helman war ein französischer Maler und Kupferstecher.
Helman veröffentlichte unter anderem eine gekürzte Fassung des Albums Conquests of the Emperor of China (Eroberungen des Kaisers von China), das ursprünglich in einer Auflage von nur 200 Exemplaren gedruckt wurde, von denen fast alle an Kaiser Qianlong geschickt wurden. Helman entwickelte einen interessanten Stil für die Darstellung chinesischer Kunst und chinesischer Themen, der sich an ein europäisches Publikum richtete.
Isidore-Alexandre-Augustin Pils, ein französischer akademischer Maler, wurde 1815 in Paris geboren und starb 1875 in Douarnenez. Er war besonders für seine religiösen und militärischen Sujets bekannt. Als Sohn eines Soldaten begann Pils bereits im Alter von zwölf Jahren bei Guillaume Guillon-Lethière zu studieren und setzte seine Ausbildung später an der École des Beaux-Arts unter François-Édouard Picot fort. Im Jahr 1838 gewann er für sein historisches Gemälde "St. Peter Healing a Lame Man at the Door of the Temple" den renommierten Prix de Rome und verbrachte daraufhin drei Jahre in der Französischen Akademie in Rom, die damals unter der Leitung von Jean Auguste Dominique Ingres stand.
Pils' frühe Werke hatten religiöse Themen, doch nach seinen Erfahrungen mit französischen Truppen im Krimkrieg wandte er sich militärischen und nationalistischen Themen zu. Sein berühmtestes Werk aus dieser Zeit ist "Rouget de L'Isle Singing La Marseillaise" von 1849, das heute im Musée historique de Strasbourg zu finden ist. Während der Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 malte Pils zahlreiche militärische Szenen.
Darüber hinaus malte er Teile des Deckengemäldes des großen Treppenhauses im Palais Garnier, bestehend aus vier Panels: "The Gods of Olympus", "Apollo in His Chariot", "Triumph of Harmony" und "Apotheosis of the Opera". Diese Werke wurden im Todesjahr von Pils vollendet.
Zu seinen Schülern zählten bekannte Künstler wie Adrien Moreau, Paul Adolphe Rajon und Julien Dupré. Seine Werke sind in verschiedenen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter in Bordeaux, Chantilly, Compiègne, Dole, Lille, Narbonne, Paris, Strasbourg, Toulouse und in der Wallace Collection in London.
Pils betonte stets die Bedeutung der Arbeit „nach der Natur“ und hinterließ ein reiches Erbe an Gemälden und Lehrmethoden. Er ist auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris begraben.
Registrieren Sie sich für unsere Updates, um stets über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit den Werken von Isidore Pils informiert zu werden. Diese Anmeldung bietet Ihnen die Möglichkeit, aktuelle Informationen zu erhalten und Teil der Welt dieses herausragenden französischen Malers zu bleiben.
Isidore-Alexandre-Augustin Pils, ein französischer akademischer Maler, wurde 1815 in Paris geboren und starb 1875 in Douarnenez. Er war besonders für seine religiösen und militärischen Sujets bekannt. Als Sohn eines Soldaten begann Pils bereits im Alter von zwölf Jahren bei Guillaume Guillon-Lethière zu studieren und setzte seine Ausbildung später an der École des Beaux-Arts unter François-Édouard Picot fort. Im Jahr 1838 gewann er für sein historisches Gemälde "St. Peter Healing a Lame Man at the Door of the Temple" den renommierten Prix de Rome und verbrachte daraufhin drei Jahre in der Französischen Akademie in Rom, die damals unter der Leitung von Jean Auguste Dominique Ingres stand.
Pils' frühe Werke hatten religiöse Themen, doch nach seinen Erfahrungen mit französischen Truppen im Krimkrieg wandte er sich militärischen und nationalistischen Themen zu. Sein berühmtestes Werk aus dieser Zeit ist "Rouget de L'Isle Singing La Marseillaise" von 1849, das heute im Musée historique de Strasbourg zu finden ist. Während der Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 malte Pils zahlreiche militärische Szenen.
Darüber hinaus malte er Teile des Deckengemäldes des großen Treppenhauses im Palais Garnier, bestehend aus vier Panels: "The Gods of Olympus", "Apollo in His Chariot", "Triumph of Harmony" und "Apotheosis of the Opera". Diese Werke wurden im Todesjahr von Pils vollendet.
Zu seinen Schülern zählten bekannte Künstler wie Adrien Moreau, Paul Adolphe Rajon und Julien Dupré. Seine Werke sind in verschiedenen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter in Bordeaux, Chantilly, Compiègne, Dole, Lille, Narbonne, Paris, Strasbourg, Toulouse und in der Wallace Collection in London.
Pils betonte stets die Bedeutung der Arbeit „nach der Natur“ und hinterließ ein reiches Erbe an Gemälden und Lehrmethoden. Er ist auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris begraben.
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Isidore-Alexandre-Augustin Pils, ein französischer akademischer Maler, wurde 1815 in Paris geboren und starb 1875 in Douarnenez. Er war besonders für seine religiösen und militärischen Sujets bekannt. Als Sohn eines Soldaten begann Pils bereits im Alter von zwölf Jahren bei Guillaume Guillon-Lethière zu studieren und setzte seine Ausbildung später an der École des Beaux-Arts unter François-Édouard Picot fort. Im Jahr 1838 gewann er für sein historisches Gemälde "St. Peter Healing a Lame Man at the Door of the Temple" den renommierten Prix de Rome und verbrachte daraufhin drei Jahre in der Französischen Akademie in Rom, die damals unter der Leitung von Jean Auguste Dominique Ingres stand.
Pils' frühe Werke hatten religiöse Themen, doch nach seinen Erfahrungen mit französischen Truppen im Krimkrieg wandte er sich militärischen und nationalistischen Themen zu. Sein berühmtestes Werk aus dieser Zeit ist "Rouget de L'Isle Singing La Marseillaise" von 1849, das heute im Musée historique de Strasbourg zu finden ist. Während der Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 malte Pils zahlreiche militärische Szenen.
Darüber hinaus malte er Teile des Deckengemäldes des großen Treppenhauses im Palais Garnier, bestehend aus vier Panels: "The Gods of Olympus", "Apollo in His Chariot", "Triumph of Harmony" und "Apotheosis of the Opera". Diese Werke wurden im Todesjahr von Pils vollendet.
Zu seinen Schülern zählten bekannte Künstler wie Adrien Moreau, Paul Adolphe Rajon und Julien Dupré. Seine Werke sind in verschiedenen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter in Bordeaux, Chantilly, Compiègne, Dole, Lille, Narbonne, Paris, Strasbourg, Toulouse und in der Wallace Collection in London.
Pils betonte stets die Bedeutung der Arbeit „nach der Natur“ und hinterließ ein reiches Erbe an Gemälden und Lehrmethoden. Er ist auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris begraben.
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Isidore Stanislas Henri Helman war ein französischer Maler und Kupferstecher.
Helman veröffentlichte unter anderem eine gekürzte Fassung des Albums Conquests of the Emperor of China (Eroberungen des Kaisers von China), das ursprünglich in einer Auflage von nur 200 Exemplaren gedruckt wurde, von denen fast alle an Kaiser Qianlong geschickt wurden. Helman entwickelte einen interessanten Stil für die Darstellung chinesischer Kunst und chinesischer Themen, der sich an ein europäisches Publikum richtete.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.
Jaime Isidoro ist ein portugiesischer Künstler. Studierte Zeichnen und Malen an der Escola Soares dos Reis, Porto. 1945 (Porto) stellte er erstmals einzeln aus. Parallel zu seiner Karriere als Künstler hat er eine Vielzahl von Aktivitäten als Kulturanimator, Galerist und Lehrer ausgeübt, die mit wichtigen Momenten der bildenden Kunst in der Stadt Porto und auf dem Land verbunden sind. Da die urbane Landschaft, insbesondere die Stadt Porto, Thema vieler seiner Arbeiten war, schuf er zunächst figurative Werke mit sensiblen formalen Vereinfachungen, die sich später zur Abstraktion entwickelten. Seine Karriere als Künstler war von zwei unterschiedlichen Perioden geprägt, die unterschiedliche Phasen definieren: Die erste fand Mitte der 1940er und Mitte der 1950er Jahre statt, während sich die zweite ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entwickelte.