lumière
Peter Fischli und David Weiss , oftmals kurz Fischli/Weiss, waren ein Künstlerduo, das seit 1979 zusammenarbeitete. Sie zählten zu den renommiertesten Gegenwartskünstlern der Schweiz. Ihre bekannteste Arbeit ist der Film Der Lauf der Dinge, der 1987 während der documenta 8 zu einem Publikumserfolg wurde und sie international bekannt machte.
Für ihre Arbeiten bedienten sie sich einer grossen Bandbreite der künstlerischen Ausdrucksformen vom Film über die Fotografie und Künstlerbücher bis hin zu Plastiken aus unterschiedlichsten Materialien und Multimedia-Installationen. Sie adaptierten Gegenstände und Situationen des Alltags, die sie mit Humor und Ironie in einen künstlerischen Kontext brachten und so philosophische und theoretische Fragen nach der Erklärung der Welt stellten.
Julio Le Parc, ein argentinischer Künstler, geboren 1928, ist vor allem für seine Beiträge zur modernen Op-Art und kinetischen Kunst bekannt. Le Parc, der die School of Fine Arts in Argentinien besuchte, war Gründungsmitglied der Groupe de Recherche d’Art Visuel (GRAV) und hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Konex Award in den Jahren 1982 und 2022. Seine Werke, die oft als sensorische Kunstwerke beschrieben werden, zielen darauf ab, das narrative Element zu umgehen und stattdessen auf erfahrungsbasierte Erlebnisse zu setzen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist "Light in Movement" (1962), ein Werk, das in einem dunklen, halbkreisförmigen Gang installiert ist und dem Betrachter durch Reflektion und Brechung von Licht eine einzigartige visuelle Erfahrung bietet.
Le Parcs "Modulation 1160" (2004) ist ein weiteres signifikantes Werk, das den Eindruck von Bewegung erzeugt, indem es Licht und Struktur auf eine Weise miteinander interagieren lässt, die den Betrachter in den Glauben versetzt, das Licht würde einen Fächer aktivieren. Neben diesen Werken umfasst sein Schaffen eine Vielzahl von Ausstellungen und Serien, wie z.B. die Alchemie-Serien, die sich mit der Bedeutung von Wasser auseinandersetzen.
Le Parcs Beiträge zur Kunst wurden weltweit in bedeutenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Perez Art Museum Miami, die Serpentine Sackler Gallery in London und das Palais de Tokyo in Paris. Seine Werke sind auch Teil der Sammlungen renommierter Institutionen wie dem MoMA, das vier seiner Werke online präsentiert.
Julio Le Parc bleibt eine zentrale Figur in der Geschichte der kinetischen und Op-Art, bekannt für sein Engagement, die Grenzen der visuellen Wahrnehmung zu erweitern und die Rolle des Betrachters im Kunstwerk neu zu definieren.
Für weitere Informationen über Julio Le Parcs Werke und seine Ausstellungen, besuchen Sie bitte Museen und Galerien, die seine Kunst präsentieren, oder schauen Sie online nach aktuellen Ausstellungen. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse in Bezug auf Julio Le Parc informiert zu werden.
Julio Le Parc, ein argentinischer Künstler, geboren 1928, ist vor allem für seine Beiträge zur modernen Op-Art und kinetischen Kunst bekannt. Le Parc, der die School of Fine Arts in Argentinien besuchte, war Gründungsmitglied der Groupe de Recherche d’Art Visuel (GRAV) und hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Konex Award in den Jahren 1982 und 2022. Seine Werke, die oft als sensorische Kunstwerke beschrieben werden, zielen darauf ab, das narrative Element zu umgehen und stattdessen auf erfahrungsbasierte Erlebnisse zu setzen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist "Light in Movement" (1962), ein Werk, das in einem dunklen, halbkreisförmigen Gang installiert ist und dem Betrachter durch Reflektion und Brechung von Licht eine einzigartige visuelle Erfahrung bietet.
Le Parcs "Modulation 1160" (2004) ist ein weiteres signifikantes Werk, das den Eindruck von Bewegung erzeugt, indem es Licht und Struktur auf eine Weise miteinander interagieren lässt, die den Betrachter in den Glauben versetzt, das Licht würde einen Fächer aktivieren. Neben diesen Werken umfasst sein Schaffen eine Vielzahl von Ausstellungen und Serien, wie z.B. die Alchemie-Serien, die sich mit der Bedeutung von Wasser auseinandersetzen.
Le Parcs Beiträge zur Kunst wurden weltweit in bedeutenden Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Perez Art Museum Miami, die Serpentine Sackler Gallery in London und das Palais de Tokyo in Paris. Seine Werke sind auch Teil der Sammlungen renommierter Institutionen wie dem MoMA, das vier seiner Werke online präsentiert.
Julio Le Parc bleibt eine zentrale Figur in der Geschichte der kinetischen und Op-Art, bekannt für sein Engagement, die Grenzen der visuellen Wahrnehmung zu erweitern und die Rolle des Betrachters im Kunstwerk neu zu definieren.
Für weitere Informationen über Julio Le Parcs Werke und seine Ausstellungen, besuchen Sie bitte Museen und Galerien, die seine Kunst präsentieren, oder schauen Sie online nach aktuellen Ausstellungen. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse in Bezug auf Julio Le Parc informiert zu werden.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
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Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Kees van Dongen, ein niederländisch-französischer Maler, geboren 1877 in Delfshaven, ist vor allem für seine Rolle in der Fauvismus-Bewegung bekannt. Nach seiner Ausbildung an der Akademie Royale des Beaux-Arts in Rotterdam zog er nach Paris, wo er zu einem gefeierten Künstler avancierte. Sein Werk ist geprägt von lebhaften Farben und einer modernen Nutzung von Licht, was ihm sowohl Anerkennung als auch Kritik einbrachte. Van Dongen war nicht nur für seine Kunst, sondern auch für seinen Lebensstil bekannt; seine luxuriösen Atelierpartys zogen Stars und Politiker an und machten ihn zum Andy Warhol des Paris der 1920er Jahre.
Seine frühen Arbeiten spiegeln Einflüsse der Haager Schule und des Symbolismus wider, entwickelten sich aber allmählich zu einem markanten Fauvismus-Stil, der ihn in der französischen Bourgeoisie und Oberschicht beliebt machte. Van Dongen war bekannt dafür, seine Modelle zu stilisieren, insbesondere durch Verlängerung und Verschlankung ihrer Figuren, und ihre Juwelen zu betonen, was ihm den Ruf eines gefragten Porträtisten einbrachte.
Einige seiner bekanntesten Werke sind im Nouveau Musée National de Monaco und in der Hermitage in Sankt Petersburg zu finden. Zu seinen herausragenden Werken zählen "Femme aux bas noirs" (Frau mit schwarzen Strümpfen, ca. 1907) und "Les lutteuses" (Die Wrestlerinnen, 1907-08), die seine Fähigkeit demonstrieren, Bewegung und Emotion durch kraftvolle Farbkontraste darzustellen.
Trotz seines Erfolgs und seiner Anerkennung in den höheren Kreisen der Gesellschaft, einschließlich der Darstellung prominenter Persönlichkeiten wie Brigitte Bardot und Maurice Chevalier, erfuhr sein späteres Werk nicht dieselbe künstlerische Wertschätzung wie seine früheren Arbeiten. Dennoch bleibt Kees van Dongen eine Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte, dessen Beiträge zum Fauvismus unvergessen sind.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten für Antiquitäten, die über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Kees van Dongen auf dem Laufenden bleiben möchten, bietet eine Anmeldung für Updates eine exklusive Möglichkeit, Zugang zu wichtigen Informationen und seltenen Sammlerstücken zu erhalten. Diese Abonnements sind eine hervorragende Ressource, um über die neuesten Entdeckungen und Angebote in der Welt der Kunst informiert zu werden.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
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Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
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Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.