pasch
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
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Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Clemens Pasch war ein deutscher Bildhauer und Maler.
Clemens Pasch war Mitglied in der Rheinischen Sezession, der Neuen Münchener Kunstgenossenschaft und der Neuen Darmstädter Sezession.
Ed (Edward Francis) Paschke, ein amerikanischer Maler polnischer Abstammung, war für seine farbenfrohen und konfrontativen Gemälde bekannt. Paschke, geboren und gestorben in Chicago (1939-2004), war ein zentraler Teil der Künstlergruppe der Chicago Imagists. Er fand seine früheste Inspiration in Comicstrips und arbeitete sogar als Illustrator für das Playboy-Magazin. Seine Kunst reflektierte oft Gesellschaftsrandfiguren und popkulturelle Elemente in einem häufig sexualisierten oder grotesken Stil.
In seinem Schaffen nutzte Paschke traditionelle Ölmalerei in Kombination mit modernen Techniken. Er verwendete einen Overheadprojektor, um Bilder zu schichten, die er dann aufwendig mit Ölfarben malte. Seine Werke zeichneten sich durch leuchtende Neonfarben aus, die er durch die Verwendung von Phthalocyaninfarben erreichte. Diese Technik ermöglichte es ihm, eine formale Parallele zur historischen Entwicklung von Schwarz-Weiß- zu Farbbildern in Druck, Film und Fernsehen zu schaffen.
Paschke war bekannt dafür, dass er oft Themen wie Ruhm, Gewalt, Sexualität und Geld in seinen Werken aufgriff, was ihn von vielen seiner Pop-Art-Vorgänger unterschied. Seine Gemälde sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, darunter das Art Institute of Chicago, das Madison Museum of Contemporary Art, das Whitney Museum of American Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Seine Hauptausstellungen umfassten unter anderem eine Retrospektive im Centre Pompidou in Paris und eine Ausstellung im Art Institute of Chicago. Paschke lehrte über 26 Jahre an der Northwestern University und hatte großen Einfluss auf viele junge Künstler. Er verstarb 2004 in Chicago.
Wenn Sie über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Edward Francis Paschke auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Diese Gelegenheit ermöglicht es Ihnen, Teil der dynamischen Welt von Paschkes Kunst zu sein.
Ed (Edward Francis) Paschke, ein amerikanischer Maler polnischer Abstammung, war für seine farbenfrohen und konfrontativen Gemälde bekannt. Paschke, geboren und gestorben in Chicago (1939-2004), war ein zentraler Teil der Künstlergruppe der Chicago Imagists. Er fand seine früheste Inspiration in Comicstrips und arbeitete sogar als Illustrator für das Playboy-Magazin. Seine Kunst reflektierte oft Gesellschaftsrandfiguren und popkulturelle Elemente in einem häufig sexualisierten oder grotesken Stil.
In seinem Schaffen nutzte Paschke traditionelle Ölmalerei in Kombination mit modernen Techniken. Er verwendete einen Overheadprojektor, um Bilder zu schichten, die er dann aufwendig mit Ölfarben malte. Seine Werke zeichneten sich durch leuchtende Neonfarben aus, die er durch die Verwendung von Phthalocyaninfarben erreichte. Diese Technik ermöglichte es ihm, eine formale Parallele zur historischen Entwicklung von Schwarz-Weiß- zu Farbbildern in Druck, Film und Fernsehen zu schaffen.
Paschke war bekannt dafür, dass er oft Themen wie Ruhm, Gewalt, Sexualität und Geld in seinen Werken aufgriff, was ihn von vielen seiner Pop-Art-Vorgänger unterschied. Seine Gemälde sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, darunter das Art Institute of Chicago, das Madison Museum of Contemporary Art, das Whitney Museum of American Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Seine Hauptausstellungen umfassten unter anderem eine Retrospektive im Centre Pompidou in Paris und eine Ausstellung im Art Institute of Chicago. Paschke lehrte über 26 Jahre an der Northwestern University und hatte großen Einfluss auf viele junge Künstler. Er verstarb 2004 in Chicago.
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Ed (Edward Francis) Paschke, ein amerikanischer Maler polnischer Abstammung, war für seine farbenfrohen und konfrontativen Gemälde bekannt. Paschke, geboren und gestorben in Chicago (1939-2004), war ein zentraler Teil der Künstlergruppe der Chicago Imagists. Er fand seine früheste Inspiration in Comicstrips und arbeitete sogar als Illustrator für das Playboy-Magazin. Seine Kunst reflektierte oft Gesellschaftsrandfiguren und popkulturelle Elemente in einem häufig sexualisierten oder grotesken Stil.
In seinem Schaffen nutzte Paschke traditionelle Ölmalerei in Kombination mit modernen Techniken. Er verwendete einen Overheadprojektor, um Bilder zu schichten, die er dann aufwendig mit Ölfarben malte. Seine Werke zeichneten sich durch leuchtende Neonfarben aus, die er durch die Verwendung von Phthalocyaninfarben erreichte. Diese Technik ermöglichte es ihm, eine formale Parallele zur historischen Entwicklung von Schwarz-Weiß- zu Farbbildern in Druck, Film und Fernsehen zu schaffen.
Paschke war bekannt dafür, dass er oft Themen wie Ruhm, Gewalt, Sexualität und Geld in seinen Werken aufgriff, was ihn von vielen seiner Pop-Art-Vorgänger unterschied. Seine Gemälde sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, darunter das Art Institute of Chicago, das Madison Museum of Contemporary Art, das Whitney Museum of American Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Seine Hauptausstellungen umfassten unter anderem eine Retrospektive im Centre Pompidou in Paris und eine Ausstellung im Art Institute of Chicago. Paschke lehrte über 26 Jahre an der Northwestern University und hatte großen Einfluss auf viele junge Künstler. Er verstarb 2004 in Chicago.
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Giorgi Guraspaschwili ist ein georgischer Künstler und Bildhauer, Professor an der Georgischen Staatlichen Kunstakademie in Tiflis und Mitglied der Union der Künstler der UdSSR. Seit Mitte der 1990er Jahre werden seine Werke international ausgestellt, insbesondere in Deutschland und China.
Guraspashwili hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter eine Goldmedaille für Aquarelle auf der Malta-Biennale. Er setzt sich aktiv für die Förderung junger, talentierter Künstler aus dem Kaukasus ein.
Jakob Philipp Hackert war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler und Grafiker, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik.
Hackert erreichte den Höhepunkt seines Schaffens in den Jahren 1770-1780. Er wurde von der europäischen Aristokratie anerkannt und war eine Zeit lang Hofmaler von König Ferdinand IV. von Neapel. Außerdem erhielt er Aufträge von Vertretern der russischen Zarenfamilie, wie Kaiserin Katharina II. und dem Thronfolger Pawel Petrowitsch. Sein Werk zeichnete sich laut Kritikern durch hohe Handwerkskunst und aristokratische Eleganz aus.