riga
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
John Francis Rigaud war ein englischer Maler französischer Herkunft.
Er studierte Malerei in Italien und wurde später Fellow der Royal Academy of Arts in London.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Jacques Rigaud war ein französischer Maler und Grafiker aus der Zeit der Alten Meister.
Rigaud malte zahlreiche Ansichten von prächtigen französischen Königspalästen, Schlössern, Ziergärten und Parks, die von flanierenden, verkleideten Menschen belebt werden. Dazu gehören die Schlösser in Paris, Versailles, Fontainebleau, Chantilly, Marly, Saint-Cloud, Chambord, Anet, Blois, Monceau, Clagny, Saint-Germain-en-Laye, Vincennes und Amboise. Er schuf auch Serien von Ansichten von Paris mit weitläufigen Panoramen, die gleichzeitig die majestätische Kathedrale Notre Dame, das Arbeitsleben an den Ufern der Seine, Pferde mit Ladung und reiche Herren zeigen.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Jacques Rigaud war ein französischer Maler und Grafiker aus der Zeit der Alten Meister.
Rigaud malte zahlreiche Ansichten von prächtigen französischen Königspalästen, Schlössern, Ziergärten und Parks, die von flanierenden, verkleideten Menschen belebt werden. Dazu gehören die Schlösser in Paris, Versailles, Fontainebleau, Chantilly, Marly, Saint-Cloud, Chambord, Anet, Blois, Monceau, Clagny, Saint-Germain-en-Laye, Vincennes und Amboise. Er schuf auch Serien von Ansichten von Paris mit weitläufigen Panoramen, die gleichzeitig die majestätische Kathedrale Notre Dame, das Arbeitsleben an den Ufern der Seine, Pferde mit Ladung und reiche Herren zeigen.
Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
André Krigar ist ein deutscher Künstler. Er studierte Malerei an der Universität der Künste Berlin. 1992 trat er den Nordischen Realisten bei.
André Krigar arbeitet in einem expressiven Stil mit Öl auf Leinen. Seine immer wiederkehrenden Themen sind weite und ausgedehnte Landschaften, aber auch das geschäftige Treiben in der Stadt Berlin, wo er derzeit lebt und arbeitet. Er ist ein echter Pleinair-Künstler.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
André Krigar ist ein deutscher Künstler. Er studierte Malerei an der Universität der Künste Berlin. 1992 trat er den Nordischen Realisten bei.
André Krigar arbeitet in einem expressiven Stil mit Öl auf Leinen. Seine immer wiederkehrenden Themen sind weite und ausgedehnte Landschaften, aber auch das geschäftige Treiben in der Stadt Berlin, wo er derzeit lebt und arbeitet. Er ist ein echter Pleinair-Künstler.
André Krigar ist ein deutscher Künstler. Er studierte Malerei an der Universität der Künste Berlin. 1992 trat er den Nordischen Realisten bei.
André Krigar arbeitet in einem expressiven Stil mit Öl auf Leinen. Seine immer wiederkehrenden Themen sind weite und ausgedehnte Landschaften, aber auch das geschäftige Treiben in der Stadt Berlin, wo er derzeit lebt und arbeitet. Er ist ein echter Pleinair-Künstler.