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Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


John Frederick Herring der Ältere war ein britischer Maler aus dem viktorianischen England.
John hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Pferde und die Malerei. In seiner Freizeit, die er neben seiner Arbeit als Schildermaler und Kutscher verbrachte, malte Herring Pferde für Gastwirte und Kunden. Er spezialisierte sich auf das Zeichnen von Tieren und liebte es, Sportereignisse mit Pferden darzustellen. Seine beeindruckenden und farbenfrohen Darstellungen von Rennpferden, Kühen und Enten sowie malerische Jagdszenen erregten die Aufmerksamkeit von Königin Victoria. 1845 wurde Herring zum Tiermaler Ihrer Königlichen Hoheit, der Herzogin von Kent, ernannt, gefolgt von einem Auftrag der regierenden Königin Victoria, die für den Rest seines Lebens seine Mäzenin blieb.
Herring war ein äußerst erfolgreicher und produktiver Künstler und gilt als einer der bedeutendsten Tiermaler im Europa der Mitte des 19. Er stellte in der Royal Academy, der British Institution und der Society of British Artists aus, deren Vizepräsident Herring 1842 wurde. Drei seiner Söhne wurden ebenfalls Künstler.


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


Leonora Carrington war eine britisch-mexikanische surrealistische Künstlerin, die als Malerin, Bildhauerin, Schriftstellerin und Dramatikerin tätig war. 1938 nahm sie an der später legendären Ausstellung Exposition Internationale du Surréalisme in Paris teil.


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.


Cornelius Springer war ein niederländischer Maler, Radierer und Lithograf. Er war ein bedeutender Architektur- und Vedutenmaler.
Springer malte im Stil der Romantik viele Städte und Dörfer, oft auch Phantasien mit erkennbaren Motiven. Seine Gemälde weisen eine topografische Genauigkeit auf. Das Detail und das Licht waren bei ihm ausgeprägt. Seine Werke sind nicht nur exakt, sondern auch harmonisch in der Farb- und Lichtgestaltung. Sie wurden durch viele Farbdrucke weit verbreitet.


Adam Lude Döring war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hauptthema seines Werkes sind Menschen. Hände, Köpfe, Sportszenen und Alltagsdarstellungen prägen sein Werk. Von Anfang an arbeitete er figürlich, stellte sich gegen den herrschenden Zeitgeist, der in den 60er Jahren nur abstrakte Arbeiten als Kunst betrachtete, Figürliches als „altmodisch und überholt“ ansah. Diesem Ansatz war er treu geblieben, allerdings entwickelte er mit seinen 100-Felder-Bildern durchaus auch graphische Seiten innerhalb seines figürlichen Schaffens. Seine Werke sind heute unter anderem in der Sammlung Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.
Im öffentlichen Raum gestaltete Lude Döring unter anderem den Innenraum der Mauritiuskirche in Güglingen (1975) sowie Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim unter Teck (1977) und der Gewerbeschule Esslingen-Zell (1978). Ebenfalls erstellte er Wandmalereien in den Verwaltungsgebäuden der Allianz in Stuttgart (1982) und des Lidl-Konzerns in Neckarsulm (1993).


Adam Lude Döring war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hauptthema seines Werkes sind Menschen. Hände, Köpfe, Sportszenen und Alltagsdarstellungen prägen sein Werk. Von Anfang an arbeitete er figürlich, stellte sich gegen den herrschenden Zeitgeist, der in den 60er Jahren nur abstrakte Arbeiten als Kunst betrachtete, Figürliches als „altmodisch und überholt“ ansah. Diesem Ansatz war er treu geblieben, allerdings entwickelte er mit seinen 100-Felder-Bildern durchaus auch graphische Seiten innerhalb seines figürlichen Schaffens. Seine Werke sind heute unter anderem in der Sammlung Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.
Im öffentlichen Raum gestaltete Lude Döring unter anderem den Innenraum der Mauritiuskirche in Güglingen (1975) sowie Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim unter Teck (1977) und der Gewerbeschule Esslingen-Zell (1978). Ebenfalls erstellte er Wandmalereien in den Verwaltungsgebäuden der Allianz in Stuttgart (1982) und des Lidl-Konzerns in Neckarsulm (1993).


Adam Lude Döring war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hauptthema seines Werkes sind Menschen. Hände, Köpfe, Sportszenen und Alltagsdarstellungen prägen sein Werk. Von Anfang an arbeitete er figürlich, stellte sich gegen den herrschenden Zeitgeist, der in den 60er Jahren nur abstrakte Arbeiten als Kunst betrachtete, Figürliches als „altmodisch und überholt“ ansah. Diesem Ansatz war er treu geblieben, allerdings entwickelte er mit seinen 100-Felder-Bildern durchaus auch graphische Seiten innerhalb seines figürlichen Schaffens. Seine Werke sind heute unter anderem in der Sammlung Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.
Im öffentlichen Raum gestaltete Lude Döring unter anderem den Innenraum der Mauritiuskirche in Güglingen (1975) sowie Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim unter Teck (1977) und der Gewerbeschule Esslingen-Zell (1978). Ebenfalls erstellte er Wandmalereien in den Verwaltungsgebäuden der Allianz in Stuttgart (1982) und des Lidl-Konzerns in Neckarsulm (1993).


Adam Lude Döring war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hauptthema seines Werkes sind Menschen. Hände, Köpfe, Sportszenen und Alltagsdarstellungen prägen sein Werk. Von Anfang an arbeitete er figürlich, stellte sich gegen den herrschenden Zeitgeist, der in den 60er Jahren nur abstrakte Arbeiten als Kunst betrachtete, Figürliches als „altmodisch und überholt“ ansah. Diesem Ansatz war er treu geblieben, allerdings entwickelte er mit seinen 100-Felder-Bildern durchaus auch graphische Seiten innerhalb seines figürlichen Schaffens. Seine Werke sind heute unter anderem in der Sammlung Museum Gunzenhauser, Chemnitz, Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.
Im öffentlichen Raum gestaltete Lude Döring unter anderem den Innenraum der Mauritiuskirche in Güglingen (1975) sowie Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim unter Teck (1977) und der Gewerbeschule Esslingen-Zell (1978). Ebenfalls erstellte er Wandmalereien in den Verwaltungsgebäuden der Allianz in Stuttgart (1982) und des Lidl-Konzerns in Neckarsulm (1993).


Keith Allen Haring war ein US-amerikanischer Künstler, dessen Malstil anhand klarer Linien und Flächigkeit erkennbar ist. Einige Methoden seiner Malerei entnahm er der Graffiti-Szene. Haring gilt als Vertreter der Pop Art der 1980er Jahre.
