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Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Friedrich August Tischbein war ein deutscher Maler des letzten Viertels des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als akademischer Maler des Klassizismus, der sich auf Porträts spezialisiert hat, und als Mitglied einer großen Künstlerdynastie.
August Tischbein war Hofmaler des Fürsten Friedrich Karl August und des Fürsten Leopold III. Er reiste nach Italien, wo er seine Fähigkeiten in der Porträtmalerei vervollkommnete, und hatte Erfolg in Berlin und Dresden. 1799 wird der Künstler Direktor der Akademie der Bildenden Künste in Leipzig. Von 1806 bis 1808 arbeitete er in St. Petersburg, wo er Porträts von Höflingen und Vertretern der Aristokratie schuf. Seine Werke zeichnen sich durch strenge Komposition, exquisites Kolorit und den sentimentalen Stil der Epoche aus. Mehrere seiner Gemälde befinden sich in der St. Petersburger Eremitage.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war ein deutscher Maler, Meister des Porträts; Mitglied der berühmten Künstlerdynastie Tischbein, einer der engsten Freunde des Dichters Johann Wolfgang Goethe.
Er studierte Malerei bei seinem Onkel Johann Jacob Tischbein in Hamburg. In den Jahren 1772-1773 unternahm er eine Studienreise nach Holland und war ab 1777 als Porträtmaler in Berlin tätig. 1779 ging er mit einem Stipendium der Kunstakademie in Cassel nach Rom. Nach dem Studium der antiken Kunstdenkmäler änderte er seinen Malstil allmählich vom Rokoko zum Klassizismus. In Italien malte er vor allem Landschaften, Stillleben und Historien.
Johann Heinrich Wilhelm malt in der Zeit von 1789 bis 1799. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war Direktor der Akademie der Künste in Neapel.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war ein deutscher Maler, Meister des Porträts; Mitglied der berühmten Künstlerdynastie Tischbein, einer der engsten Freunde des Dichters Johann Wolfgang Goethe.
Er studierte Malerei bei seinem Onkel Johann Jacob Tischbein in Hamburg. In den Jahren 1772-1773 unternahm er eine Studienreise nach Holland und war ab 1777 als Porträtmaler in Berlin tätig. 1779 ging er mit einem Stipendium der Kunstakademie in Cassel nach Rom. Nach dem Studium der antiken Kunstdenkmäler änderte er seinen Malstil allmählich vom Rokoko zum Klassizismus. In Italien malte er vor allem Landschaften, Stillleben und Historien.
Johann Heinrich Wilhelm malt in der Zeit von 1789 bis 1799. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein war Direktor der Akademie der Künste in Neapel.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Friedrich August Tischbein war ein deutscher Maler des letzten Viertels des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als akademischer Maler des Klassizismus, der sich auf Porträts spezialisiert hat, und als Mitglied einer großen Künstlerdynastie.
August Tischbein war Hofmaler des Fürsten Friedrich Karl August und des Fürsten Leopold III. Er reiste nach Italien, wo er seine Fähigkeiten in der Porträtmalerei vervollkommnete, und hatte Erfolg in Berlin und Dresden. 1799 wird der Künstler Direktor der Akademie der Bildenden Künste in Leipzig. Von 1806 bis 1808 arbeitete er in St. Petersburg, wo er Porträts von Höflingen und Vertretern der Aristokratie schuf. Seine Werke zeichnen sich durch strenge Komposition, exquisites Kolorit und den sentimentalen Stil der Epoche aus. Mehrere seiner Gemälde befinden sich in der St. Petersburger Eremitage.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.