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Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.


Cyrus Overbeck ist ein deutsch-persisch-jüdischer bildender Künstler.


HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber, war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt.


HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber, war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt.


HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber, war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt.


Max Kaus war ein deutscher expressionistischer Maler, Grafiker, Graveur und Lehrer. Er ist vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt, malte aber auch Porträts.


Robert Peter Mangold ist ein US-amerikanischer Maler des Minimalismus.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Robert Lucander ist ein finnischer Maler, Grafiker und Dozent an der Universität der Künste Berlin.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Martin Noel ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker.


Karl Stirner war ein deutscher Maler, Aquarellist, Illustrator und Schriftsteller.
Karl besuchte die Kunstgewerbeschule in Stuttgart und begann, erfolgreich Märchen zu illustrieren. Später lernte Stirner den expressionistischen Maler Ernst Ludwig Kirchner kennen, der seine weitere künstlerische Entwicklung maßgeblich beeinflusste. 1921 ließ sich Karl Stirner in Elwangen nieder, heiratete und begann, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben, die er mit eigenen Illustrationen versah. Auch als Illustrator von Schulbüchern war er sehr erfolgreich.


Matthias Mücke ist ein deutscher Künstler, der leuchtende, farbenfrohe Siebdrucklithografien herstellt.



Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.


Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.


Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.


HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber, war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt.
