A1200 - Discoveries
Jerry Zeniuk ist ein deutsch-amerikanischer Künstler ukrainischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter der sogenannten "analytischen", "fundamentalen" sowie "radikalen Malerei", die sich in den 1970er Jahren vor allem in den USA, Italien und Deutschland entwickelte. Zeniuks Arbeit konzentriert sich auf die Bedingungen der Malerei selbst, ihre Möglichkeiten und Erfahrungsräume. Bereits 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil, die unter anderem den Malereitendenzen dieses Jahrzehnts gewidmet war.
Jerry Zeniuk lebt und arbeitet in New York und München und seine Werke wurden in zahlreichen Retrospektiven festgehalten. Von 1993 bis 2011 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 2014 ist er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei.
Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Galerien und Ausstellungen präsentiert, darunter die Galerie Slewe in Amsterdam, die Annemarie Verna Galerie in Zürich und die Konrad Fischer Galerie in Berlin. Jerry Zeniuks Werke sind für ihre Fokussierung auf die Farbe und deren Interaktion bekannt, die er nicht nur als Träger von Emotionen, sondern auch als Spiegel sozialer und menschlicher Beziehungen versteht.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Jerry Zeniuk eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment und kultureller Reflexion. Seine Werke laden dazu ein, die Grenzen der Malerei neu zu betrachten und zu hinterfragen.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Jerry Zeniuk informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Zeniuks künstlerischem Schaffen erhalten.
Jerry Zeniuk ist ein deutsch-amerikanischer Künstler ukrainischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter der sogenannten "analytischen", "fundamentalen" sowie "radikalen Malerei", die sich in den 1970er Jahren vor allem in den USA, Italien und Deutschland entwickelte. Zeniuks Arbeit konzentriert sich auf die Bedingungen der Malerei selbst, ihre Möglichkeiten und Erfahrungsräume. Bereits 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil, die unter anderem den Malereitendenzen dieses Jahrzehnts gewidmet war.
Jerry Zeniuk lebt und arbeitet in New York und München und seine Werke wurden in zahlreichen Retrospektiven festgehalten. Von 1993 bis 2011 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 2014 ist er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei.
Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Galerien und Ausstellungen präsentiert, darunter die Galerie Slewe in Amsterdam, die Annemarie Verna Galerie in Zürich und die Konrad Fischer Galerie in Berlin. Jerry Zeniuks Werke sind für ihre Fokussierung auf die Farbe und deren Interaktion bekannt, die er nicht nur als Träger von Emotionen, sondern auch als Spiegel sozialer und menschlicher Beziehungen versteht.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Jerry Zeniuk eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment und kultureller Reflexion. Seine Werke laden dazu ein, die Grenzen der Malerei neu zu betrachten und zu hinterfragen.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Jerry Zeniuk informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Zeniuks künstlerischem Schaffen erhalten.
Bruce Nauman ist ein US-amerikanischer Konzeptkünstler.
Bruce Naumans Arbeiten mit unterschiedlichsten Materialien, von Installationen und Plastiken über Fotografien und Neon bis hin zu Videoaufnahmen, beschäftigen sich vorwiegend mit Fragen der menschlichen Sinneswahrnehmung. Dabei wird der Betrachter oft mit irritierenden bis schockierenden Erfahrungen konfrontiert.
Franz Hitzler ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Künstlern der Spur-Bewegung gehört und in München lebt und arbeitet.
Er studierte Malerei an der Kunstschule in Augsburg und an der Akademie der Bildenden Künste in München und eröffnete 1963 sein eigenes Atelier in Asbach-Beumenheim. Hitzlers Werk zeichnet sich bei aller Farbigkeit nicht durch Heiterkeit aus. Die Farbe überfällt den Betrachter in bedrohlichen Blitzen. Figürliche Elemente stellen Fratzen oder Ungeheuer dar, oft kombiniert mit Formen der klassischen christlichen Ikonographie wie der Kreuzigung.
Hitzler ist einer der stärksten und bedeutendsten Künstler Deutschlands, der mit großen Museumsausstellungen in Deutschland und den USA und Buchkatalogen renommierter Kunstverlage gewürdigt wird. Seine Werke sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, insbesondere in Museen für grafische Kunst.
Franz Hitzler ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Künstlern der Spur-Bewegung gehört und in München lebt und arbeitet.
Er studierte Malerei an der Kunstschule in Augsburg und an der Akademie der Bildenden Künste in München und eröffnete 1963 sein eigenes Atelier in Asbach-Beumenheim. Hitzlers Werk zeichnet sich bei aller Farbigkeit nicht durch Heiterkeit aus. Die Farbe überfällt den Betrachter in bedrohlichen Blitzen. Figürliche Elemente stellen Fratzen oder Ungeheuer dar, oft kombiniert mit Formen der klassischen christlichen Ikonographie wie der Kreuzigung.
Hitzler ist einer der stärksten und bedeutendsten Künstler Deutschlands, der mit großen Museumsausstellungen in Deutschland und den USA und Buchkatalogen renommierter Kunstverlage gewürdigt wird. Seine Werke sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, insbesondere in Museen für grafische Kunst.
Hans Laabs war ein deutscher Maler der Abstraktion.
Er verbrachte viele Jahre fast ausschließlich am Mittelmeer und kehrte im Winter nach Berlin zurück, was seine Farbwahrnehmung stark beeinflusst hat. Hans Laabs schuf vor allem kleinformatige Werke auf Leinwand und Karton und stellte abstrakte Farb- und Formkompositionen sowie Küstenlandschaften dar. Gegen Ende seines Lebens entwickelte er eine Leidenschaft für die Fotografie.
Johannes von Wicht, Geburtsname Johannes von Wicht, war ein deutscher Maler des abstrakten Expressionismus.
Er studierte an der Königlichen Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin. Dort wurde er von der städtischen Avantgarde-Kunstszene beeinflusst. Im Jahr 1911 wurde von Wicht mit seinen Werken in die Ausstellung "Freie Berliner Sezession" aufgenommen.
1923 siedelte von Wicht in die Vereinigten Staaten über. Während er für eine Mosaikfirma arbeitete, entwarf er die Vorhalle der St. Louis Cathedral in typisch byzantinischer Manier.
Von Wichts erster Versuch, die Abstraktion in der Kunst darzustellen, erfolgte erst 1937, als er die Aquarellserie Die Kraft schuf. Das Werk Kandinskys hatte einen deutlichen Einfluss auf diese Serie. John von Wicht wird in der Kunstwelt schnell anerkannt.
Bis 1950 widmet sich von Wicht ganz der Zeichnung und kann als reifer Künstler seinen persönlichen Ausdruck der Abstraktion erkunden, indem er zur Zeichnung zurückkehrt, um inhaltliche und kompositorische Probleme zu lösen.
John von Wicht hat seine herausragende Karriere mit zahlreichen Preisen, Anerkennungen und Mitgliedschaften, wie zum Beispiel bei den American Abstract Artists, gekennzeichnet. Die entschiedenen geometrischen Elemente, die von Wichts früheres Werk stützten, empfanden später befreiende Assoziationen, die ein inneres Ringen mit der Materie darstellten. Seine Werke waren gestisch, aber sorgfältig komponiert und erlaubten eine individuelle Berührung mit den geistigen und natürlichen Bereichen des Seins. Als abstrakt arbeitender Maler wollte John von Wicht, dass die Farbe die Gefühle des Betrachters durch die reine Form direkt erreicht. Die meisten seiner Werke hinterließ er der Kunstsammlung der Syracuse University.
Johannes von Wicht, Geburtsname Johannes von Wicht, war ein deutscher Maler des abstrakten Expressionismus.
Er studierte an der Königlichen Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin. Dort wurde er von der städtischen Avantgarde-Kunstszene beeinflusst. Im Jahr 1911 wurde von Wicht mit seinen Werken in die Ausstellung "Freie Berliner Sezession" aufgenommen.
1923 siedelte von Wicht in die Vereinigten Staaten über. Während er für eine Mosaikfirma arbeitete, entwarf er die Vorhalle der St. Louis Cathedral in typisch byzantinischer Manier.
Von Wichts erster Versuch, die Abstraktion in der Kunst darzustellen, erfolgte erst 1937, als er die Aquarellserie Die Kraft schuf. Das Werk Kandinskys hatte einen deutlichen Einfluss auf diese Serie. John von Wicht wird in der Kunstwelt schnell anerkannt.
Bis 1950 widmet sich von Wicht ganz der Zeichnung und kann als reifer Künstler seinen persönlichen Ausdruck der Abstraktion erkunden, indem er zur Zeichnung zurückkehrt, um inhaltliche und kompositorische Probleme zu lösen.
John von Wicht hat seine herausragende Karriere mit zahlreichen Preisen, Anerkennungen und Mitgliedschaften, wie zum Beispiel bei den American Abstract Artists, gekennzeichnet. Die entschiedenen geometrischen Elemente, die von Wichts früheres Werk stützten, empfanden später befreiende Assoziationen, die ein inneres Ringen mit der Materie darstellten. Seine Werke waren gestisch, aber sorgfältig komponiert und erlaubten eine individuelle Berührung mit den geistigen und natürlichen Bereichen des Seins. Als abstrakt arbeitender Maler wollte John von Wicht, dass die Farbe die Gefühle des Betrachters durch die reine Form direkt erreicht. Die meisten seiner Werke hinterließ er der Kunstsammlung der Syracuse University.
Johannes von Wicht, Geburtsname Johannes von Wicht, war ein deutscher Maler des abstrakten Expressionismus.
Er studierte an der Königlichen Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin. Dort wurde er von der städtischen Avantgarde-Kunstszene beeinflusst. Im Jahr 1911 wurde von Wicht mit seinen Werken in die Ausstellung "Freie Berliner Sezession" aufgenommen.
1923 siedelte von Wicht in die Vereinigten Staaten über. Während er für eine Mosaikfirma arbeitete, entwarf er die Vorhalle der St. Louis Cathedral in typisch byzantinischer Manier.
Von Wichts erster Versuch, die Abstraktion in der Kunst darzustellen, erfolgte erst 1937, als er die Aquarellserie Die Kraft schuf. Das Werk Kandinskys hatte einen deutlichen Einfluss auf diese Serie. John von Wicht wird in der Kunstwelt schnell anerkannt.
Bis 1950 widmet sich von Wicht ganz der Zeichnung und kann als reifer Künstler seinen persönlichen Ausdruck der Abstraktion erkunden, indem er zur Zeichnung zurückkehrt, um inhaltliche und kompositorische Probleme zu lösen.
John von Wicht hat seine herausragende Karriere mit zahlreichen Preisen, Anerkennungen und Mitgliedschaften, wie zum Beispiel bei den American Abstract Artists, gekennzeichnet. Die entschiedenen geometrischen Elemente, die von Wichts früheres Werk stützten, empfanden später befreiende Assoziationen, die ein inneres Ringen mit der Materie darstellten. Seine Werke waren gestisch, aber sorgfältig komponiert und erlaubten eine individuelle Berührung mit den geistigen und natürlichen Bereichen des Seins. Als abstrakt arbeitender Maler wollte John von Wicht, dass die Farbe die Gefühle des Betrachters durch die reine Form direkt erreicht. Die meisten seiner Werke hinterließ er der Kunstsammlung der Syracuse University.
Marie-Louise von Rogister war eine deutsche Künstlerin und bedeutende Malerin des Informel.
Von 1920 bis 1924 studierte Marie-Louise von Rogister Malerei an der Kunstgewerbeschule Kassel. Der Reise nach Paris 1925 folgte 1929/1930 ein Studienaufenthalt an der Academie de la Grande Chaumiere.
Marie-Louise von Rogisters Werk entwickelte sich vom Gegenständlichen zum Abstrakten. In ihrem Œuvre finden sich Bilder in Öl und Acryl ebenso wie in Wachskreide und Bleistift. Den Durchbruch hatte Marie-Louise von Rogister mit ihren „Geflechtbildern“ Ende der 1950er-Jahre. Farbflächen werden von fadenartigen, schwarzen Strukturen überlagert. Mit den sogenannten „Horizontbildern“ erfolgte in den 1980er-Jahren ein neuerlicher künstlerischer Umbruch: Klare Linien und kräftige Farben dominierten in den Bildern. Auch durch sie kam die Informelle Kunst nach Deutschland.
Hans Kuhn ist ein deutscher abstrakt arbeitender Maler.
Er studierte Malerei in München und Berlin und malte zunächst realistische Landschaften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandte sich Kuhn der abstrakten Malerei zu.
Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.
Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.
Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.