Schriftsteller Straßenphotographie


Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.


T. Lux Feininger, ein deutsch-amerikanischer Künstler, war eine faszinierende Figur der modernen Kunst. Geboren in Berlin, machte er sich als Maler, avantgardistischer Fotograf, Autor und Kunstlehrer einen Namen. Seine frühe Ausbildung erhielt er am Bauhaus, wo er unter der Leitung von Persönlichkeiten wie Josef Albers, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer studierte. T. Lux Feininger war nicht nur in der Malerei zu Hause, sondern auch ein begnadeter Fotograf und Musiker, der aktiv in der Bauhaus-Kapelle mitwirkte.
In den 1930er Jahren zog es T. Lux Feininger in die USA, wo er seine künstlerische Laufbahn fortsetzte und während des Zweiten Weltkriegs im Militär diente. Nach dem Krieg widmete er sich der Lehre, unter anderem an prestigeträchtigen Institutionen wie dem Sarah Lawrence College und der Harvard University. In seinen späteren Jahren kehrte Feininger zur Malerei zurück und folgte dem prägnanten prismatischen Stil seines Vaters und Kandinskys.
Entdecken Sie die vielschichtige Kunst und das beeindruckende Leben von T. Lux Feininger. Tauchen Sie ein in eine Welt, die von der Bauhaus-Ästhetik bis zum amerikanischen Exil reicht. Abonnieren Sie jetzt, um Updates zu erhalten und keine Informationen über Ausstellungen und Werksverkäufe zu verpassen, die Feiningers künstlerisches Erbe beleuchten.


Joel Meyerowitz ist ein amerikanischer Straßen-, Porträt- und Landschaftsfotograf und ein Pionier der Farbfotografie. Er lebt und arbeitet in New York und London.
Meyerowitz' Leidenschaft für die Farbfotografie begann 1962, zu einer Zeit, als die Farbfotografie noch nicht als ernsthafte Kunst galt. Er hat Dokumentarfilme über ihn gedreht und 43 Bücher verfasst, darunter eines über die Kunst der Fotografie. Meyerowitz war der einzige Fotograf, der die offizielle Genehmigung erhielt, die Anschläge vom 11. September 2001 in New York zu fotografieren.
Meyerowitz ist auch heute noch eine Inspiration und führend in der Fotografie.