Gemälde — The Collector: New York
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Myron G. Barlow war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der für seine Genreszenen, Porträts und Landschaften bekannt war. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Art Institute of Chicago. Später studierte er an der Académie Julian in Paris, wo er von der impressionistischen und postimpressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Barlow arbeitete als Illustrator für verschiedene Publikationen, darunter Harper's Weekly, Scribner's Magazine und The Saturday Evening Post. Er unterrichtete auch an der Art Students League in New York City.
Barlows Gemälde stellten häufig das alltägliche Leben dar, wobei der Schwerpunkt auf den Menschen der Arbeiterklasse und ihrer Umgebung lag. Sein Einsatz von Farbe und Licht verlieh seinen Bildern ein Gefühl von Wärme und Intimität.
Barlow war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter eine Goldmedaille auf der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco im Jahr 1915.
Heute befinden sich seine Gemälde in mehreren Museen und Institutionen, darunter die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Brooklyn Museum in New York City.
Leon Kroll war ein amerikanischer Maler, der für seine Landschaften, Porträts und Figurenbilder bekannt war. Er wurde in New York City geboren und studierte an der Art Students League und der National Academy of Design.
Krolls frühe Werke waren von der Ashcan School beeinflusst, die sich auf die Darstellung des rauen Stadtlebens konzentrierte. Schließlich wandte er sich jedoch der Landschaftsmalerei zu und wurde für seine Darstellungen der Adirondack Mountains und der Küste von Maine bekannt.
Kroll fertigte auch zahlreiche Porträts an, darunter solche von prominenten Persönlichkeiten wie Präsident Franklin D. Roosevelt und dem Richter am Obersten Gerichtshof Felix Frankfurter.
Kroll war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die American Academy of Arts and Letters und die American Watercolor Society. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Altman-Preis der National Academy of Design im Jahr 1922.
Heute befinden sich Krolls Werke in mehreren Museen und Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Museum of Fine Arts in Boston.
James Carroll Beckwith war ein US-amerikanischer Maler, dessen vom Impressionismus geprägten Stil ihn zu einem einflussreichen Maler in seinem Heimatland machte. Seine Ausbildung absolvierte er zum Teil in Europa, zu seinen Lehrern gehörte Émile Auguste Carolus-Duran und er war eng mit John Singer Sargent befreundet.
Walter Gay war ein amerikanischer Künstler, der für seine eleganten, zurückhaltenden Gemälde von Innenräumen und Stillleben bekannt war. Er wurde an der School of the Museum of Fine Arts in Boston ausgebildet, bevor er nach Paris reiste, um seine Ausbildung an der Académie Julian fortzusetzen.
Gay gehörte zu einer Gruppe amerikanischer Künstler, die es Ende des 19. Jahrhunderts nach Paris zog, und er wurde mit der Gemeinschaft amerikanischer und britischer Künstler assoziiert, die sich im Montparnasse-Viertel der Stadt niederließen.
Gays Gemälde zeichnen sich durch subtile Farbharmonien, raffinierte Kompositionen und Liebe zum Detail aus. Er spezialisierte sich auf die Darstellung eleganter, geschmackvoll eingerichteter Interieurs, in denen oft antike Möbel, Kunstwerke und architektonische Details zu sehen sind. Er war auch für seine Stillleben bekannt, die einfache Arrangements von Blumen, Früchten und anderen Gegenständen auf Tischplatten oder in Fensterbänken zeigen.
Gays Werke waren zu Lebzeiten bei Sammlern sehr begehrt, und er stellte regelmäßig in Paris, London und New York aus. In Anerkennung seiner Verdienste um die Kunst wurde ihm 1908 von der französischen Regierung die Ehrenlegion verliehen. Heute befinden sich seine Gemälde in den Sammlungen von Museen in aller Welt, darunter das Metropolitan Museum of Art in New York und das Musée d'Orsay in Paris.
Gustave Singier war ein in Belgien geborener französischer Maler, der mit der Nachkriegsbewegung der École de Paris verbunden war. Er wurde 1946 französischer Staatsbürger.
Singier studierte an der École des Beaux-Arts in Lille, bevor er 1934 nach Paris zog. In den 1930er Jahren schloss er sich der surrealistischen Bewegung an und begann 1937, seine Werke im Salon des Surindépendants auszustellen. In den 1940er Jahren wandte er sich der Abstraktion zu und schloss sich der École de Paris an, einer Gruppe abstrakter Künstler, die in den Nachkriegsjahren in Paris tätig waren.
Singiers Gemälde zeichnen sich durch ihre kühnen, gestischen Pinselstriche und die Verwendung leuchtender, expressiver Farben aus. Er arbeitete oft in Serien und erforschte Variationen eines bestimmten Themas oder Motivs. Sein Werk wurde mit dem anderer abstrakter Nachkriegsmaler wie Pierre Soulages und Hans Hartung verglichen.
Heute befinden sich Singiers Werke in den Sammlungen von Museen in aller Welt, darunter das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York. Seine innovative Herangehensweise an die Abstraktion und seine Beiträge zur École de Paris werden von Kunstliebhabern und -wissenschaftlern weiterhin gefeiert.
Theodore Butler war ein amerikanischer Maler des Impressionismus, der vor allem für seine Darstellungen der französischen Landschaft bekannt ist.
Butler studierte an der Art Students League of New York und arbeitete als Illustrator für Publikationen wie Harper's Weekly und Scribner's Magazine. Im Jahr 1887 reiste er nach Frankreich, um an der Académie Julian in Paris zu studieren. Dort lernte er den impressionistischen Maler Claude Monet kennen und wurde Teil seines engen Freundes- und Mitarbeiterkreises. Butler ließ sich schließlich in dem Dorf Giverny nieder, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
In Giverny malte Butler Landschaften und Szenen des täglichen Lebens auf dem Lande, oft mit den Gärten und Seerosen, die durch Monets Gemälde berühmt wurden. Er entwickelte einen lockeren, malerischen Stil, der von den Impressionisten beeinflusst war, aber auch Einflüsse des Postimpressionismus erkennen ließ.
Heute befinden sich Butlers Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York City, dem Musée d'Orsay in Paris und dem Art Institute of Chicago. Sein Beitrag zur Entwicklung des Impressionismus und seine Zusammenarbeit mit Monet machen ihn weiterhin zu einer wichtigen Figur in der Kunstgeschichte.
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Emmanuel Mané-Katz (hebräisch מאנה כץ) war ein in der Ukraine geborener jüdischer Künstler, der vor allem für seine Darstellungen des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur bekannt ist.
Mané-Katz studierte Kunst in Kiew und Paris, wo er von der fauvistischen und kubistischen Bewegung beeinflusst wurde. Er wurde zu einer prominenten Figur in der jüdischen Kunstwelt und malte Szenen des jüdischen Lebens in Osteuropa und im Nahen Osten. Er interessierte sich besonders für jüdische religiöse Zeremonien und Rituale und stellte häufig Rabbiner, chassidische Juden und andere Mitglieder der jüdischen Gemeinde dar.
Mané-Katz war auch ein Sammler jüdischer Kunst und Artefakte, und seine Judaica-Sammlung erlangte Weltruhm. Er schrieb mehrere Bücher über jüdische Kunst und Kultur, darunter "The Jew in Art" und "The Jewish Festivals in Painting".
Heute befinden sich Mané-Katz' Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Israel Museum in Jerusalem, dem Jewish Museum in New York City und dem Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris. Sein Vermächtnis wird weiterhin von denjenigen gefeiert, die seinen Beitrag zur Darstellung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in der Kunst zu schätzen wissen.
Aldro Thompson Hibbard war ein amerikanischer Künstler, der für seine Darstellungen der ländlichen Landschaften Neuenglands bekannt war.
Hibbard studierte an der School of the Museum of Fine Arts in Boston und später an der Académie Julian in Paris. Er wurde ein prominentes Mitglied der Rockport Art Colony in Massachusetts, wo er den größten Teil seiner Karriere als Lehrer und Maler verbrachte.
Hibbard malte hauptsächlich Landschaften, oft mit schneebedeckten Hügeln, Scheunen und Bauernhäusern. Er malte in einem realistischen Stil, wobei er den Schwerpunkt auf die Wirkung von Licht und Atmosphäre in der Landschaft Neuenglands legte. Hibbard war auch ein versierter Radierer, und seine Drucke zeigten oft ähnliche Themen wie seine Gemälde.
Heute befinden sich Hibbards Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C., und dem Museum of Fine Arts in Boston. Er gilt als eine wichtige Figur in der Entwicklung der amerikanischen Landschaftsmalerei, und seine Darstellungen des ländlichen Neuenglands werden nach wie vor für ihre Schönheit und ihren Realismus gefeiert.
Christian Ernst Bernhard Morgenstern war ein bekannter deutscher Landschaftsmaler. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des frühren malerischen Realismus.
Sein Vater war Hamburger Miniaturmaler Johann Heinrich Morgenstern, und sein Sohn namens Carl Ernst Morgenstern wurde ebenfalls ein Landschaftsmaler.
George Herbert McCord war ein amerikanischer Maler, der für seine leuchtenden Landschaften und Seestücke bekannt ist.
McCord studierte an der National Academy of Design in New York und später in Paris unter der Anleitung der französischen Schule von Barbizon. Er wurde bekannt für seine Fähigkeit, die wechselnden Effekte von Licht und Atmosphäre in seinen Landschaften und Seestücken einzufangen. Sein besonderes Interesse galt den Küstenregionen von Long Island und der North Shore von Massachusetts, die er in vielen seiner Gemälde darstellte.
McCord war Mitglied mehrerer prominenter Kunstorganisationen, darunter die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Er stellte regelmäßig an der National Academy of Design, der Pennsylvania Academy of Fine Arts und dem Pariser Salon aus.
Heute befinden sich McCords Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York City und dem Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C. Er gilt als einer der führenden amerikanischen Landschaftsmaler des späten 19. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor für ihre Leuchtkraft und die gekonnte Wiedergabe von Licht und Atmosphäre bewundert.
Gustave Singier war ein in Belgien geborener französischer Maler, der mit der Nachkriegsbewegung der École de Paris verbunden war. Er wurde 1946 französischer Staatsbürger.
Singier studierte an der École des Beaux-Arts in Lille, bevor er 1934 nach Paris zog. In den 1930er Jahren schloss er sich der surrealistischen Bewegung an und begann 1937, seine Werke im Salon des Surindépendants auszustellen. In den 1940er Jahren wandte er sich der Abstraktion zu und schloss sich der École de Paris an, einer Gruppe abstrakter Künstler, die in den Nachkriegsjahren in Paris tätig waren.
Singiers Gemälde zeichnen sich durch ihre kühnen, gestischen Pinselstriche und die Verwendung leuchtender, expressiver Farben aus. Er arbeitete oft in Serien und erforschte Variationen eines bestimmten Themas oder Motivs. Sein Werk wurde mit dem anderer abstrakter Nachkriegsmaler wie Pierre Soulages und Hans Hartung verglichen.
Heute befinden sich Singiers Werke in den Sammlungen von Museen in aller Welt, darunter das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York. Seine innovative Herangehensweise an die Abstraktion und seine Beiträge zur École de Paris werden von Kunstliebhabern und -wissenschaftlern weiterhin gefeiert.
William McGregor Paxton war ein amerikanischer Maler. Er war bekannt für seine realistischen, ausgefeilten Porträts und Genreszenen, die oft wohlhabende, modische Frauen in eleganter Umgebung darstellten.
Paxton studierte an der Cowles Art School in Boston und an der Academie Julian in Paris, wo er von den Werken der französischen akademischen Maler beeinflusst wurde. Später wurde er ein prominentes Mitglied der Boston School of Painters, die für ihre akribische Detailtreue und ihre Konzentration auf klassische Techniken bekannt war.
Paxtons Gemälde waren bei Sammlern sehr begehrt, und er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1906 den Lippincott-Preis der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und 1913 den Altman-Preis der National Academy of Design. Er unterrichtete auch an mehreren Kunstschulen, darunter das Museum of Fine Arts in Boston und die Art Students League in New York.
Heute befinden sich Paxtons Gemälde in vielen bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen, und sein Vermächtnis inspiriert und beeinflusst weiterhin die zeitgenössische realistische Malerei.