Karl Kluth (1898 - 1972)
1898-01-12Halle (Saale), Deutschland1972-12-15Hamburg, DeutschlandDeutschland
Karl Kluth
Karl Kluth war ein deutscher Maler. Er war Mitglied des Hamburger Künstlervereins, der Hamburgischen Künstlerschaft und der Hamburgischen Sezession. Während der Nazi-Diktatur in Deutschland konnte er trotz zahlreicher Probleme mit den Behörden weiterarbeiten. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in sowjetische Gefangenschaft. Nach der Heimkehr (1949) wurde er 1950 in die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes und des Hamburger Künstlervereins gewählt. Im selben Jahr wurde er in die Freie Akademie der Künste in Hamburg aufgenommen. 1952 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an.
Geboren: | 12. Januar 1898, Halle (Saale), Deutschland |
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Verstorben: | 15. Dezember 1972, Hamburg, Deutschland |
Nationalität: | Deutschland |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Animalist, Künstler, Karikaturist, Grafiker, Bildmaler, Posterist |
Kunstschule / Gruppe: | Hamburgische Sezession |
Genre: | Animalistisches, Genrekunst, Aktkunst, Landschaftsmalerei, Porträt, Selbstporträt, Stillleben |
Kunst Stil: | Expressionismus, Nachkriegskunst, Realismus |
Technik: | Bleistift, Kreide, Lithografie, Gemischte Technik, Öl auf Leinwand, Pastell, Tempera |