Robert Reinick (1805 - 1852)
1805-02-22Gdańsk, Polen1852-02-07Dresden, Deutschland
Robert Reinick
Robert Reinick war ein deutscher Maler und Dichter, der an der Berliner Akademie der Künste und später an der Düsseldorfer Akademie bei Friedrich Wilhelm von Schadow studierte. Er reiste 1838 auch nach Italien und wurde Mitglied der Ponte-Molle-Gesellschaft in Rom. Reinick ließ sich 1844 in Dresden nieder und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1852 als Dichter, Übersetzer und Künstler. Er war mit vielen namhaften Persönlichkeiten befreundet, darunter Robert Schumann und Richard Wagner. Reinicks Gedicht „Wie ist doch die Erde so schön, so schön!“ wurde von Johannes Brahms vertont und erlangte durch seine Verwendung im Film Ödipussi von Loriot große Popularität.
Geboren: | 22. Februar 1805, Gdańsk, Polen |
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Verstorben: | 7. Februar 1852, Dresden, Deutschland |
Tätigkeitszeitraum: | XIX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Bildmaler, Dichter, Porträtist |
Kunstschule / Gruppe: | Düsseldorfer Malerschule |
Genre: | Landschaftsmalerei, Porträt, Ländliche Landschaft, Selbstporträt |
Kunst Stil: | Realismus |