Edgar Carl Alfons Ende war ein deutscher surrealistischer Maler, Vater des Kinderbuchautors Michael Ende und Mitglied der Münchner Sezession.
Edgar Endes Werk steht in der Tradition der phantastischen und visionären Kunst und gilt als einer der wichtigsten Beiträge der deutschen Malerei des 20. Jahrhunderts zu diesem Stil.
Ende 1936 galten seine Bilder als "entartete Kunst", und seine Werke und Ausstellungen wurden vom NS-Regime verboten. Nach Kriegsende gehörte Edgar Ende zu den Mitbegründern des Berufsverbandes der Münchner Künstler und nahm erstmals an der Biennale in Venedig teil.
Seit 1963 ist er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München.
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