Boris Wasiljewitsch Kornejew (1922 - 1973)
Boris Wasiljewitsch Kornejew
Boris Wasiljewitsch Kornejew (russisch: Борис Васильевич Корнеев), ein sowjetischer Künstler russischer Herkunft, wurde 1922 in Petrozavodsk geboren und verstarb 1973 in Leningrad. Bekannt wurde er durch seine tiefgreifenden Beiträge zur russischen Malerei, insbesondere durch seine Landschafts- und Porträtmalerei, die stark von seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg geprägt wurden. Kornejew gehörte der Leningrader Schule an, die für ihre sozialistisch-realistischen Werke berühmt ist.
Kornejew studierte am Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur in Leningrad, wo er auch seine akademische Laufbahn begann. Seine Werke wurden vielfach auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter in prestigeträchtigen Veranstaltungen in Moskau und St. Petersburg. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Gemälde wie "Main Street in Biysk", "Nordnacht" und "Das Land braucht Metall. Geologen", die alle seine charakteristische Fähigkeit zeigen, emotionale Tiefe und historische Relevanz zu vermitteln.
Die Gemälde von Kornejew sind in vielen bedeutenden russischen Museen zu finden, darunter das Russische Museum in St. Petersburg. Seine Werke sind auch Teil zahlreicher Privatsammlungen weltweit.
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Geboren: | 15. Februar 1922, Petrosawodsk, Russland |
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Verstorben: | 24. Dezember 1973, St. Petersburg, UdSSR |
Nationalität: | Russland, UdSSR |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Ausbilder, Genremaler, Bildmaler, Porträtist |
Kunstschule / Gruppe: | Leningrader Schule |
Genre: | Genrekunst, Landschaftsmalerei, Porträt, Stillleben |
Kunst Stil: | Realismus, Sowjetischer Impressionismus, Strenger Stil, Sozialistischer Realismus |