Wladimir Aljeksandrowitsch Gorb (1903 - 1988)
Wladimir Aljeksandrowitsch Gorb
Wladimir Aljeksandrowitsch Gorb (russisch: Владимир Александрович Горб) war ein russischer Künstler, der von 1903 bis 1988 lebte und als Maler und Kunstpädagoge bekannt wurde. Sein Schaffen war vor allem im Realismus verankert, und er wirkte überwiegend in Sankt Petersburg. Gorb studierte am Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur und an der Grekov-Kunstschule in Odessa, wo er die Grundlagen seiner künstlerischen Ausbildung erhielt.
Gorb war Mitglied der Künstlerunion der UdSSR und engagierte sich stark in der Kunstszene von Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg. Seine Werke waren regelmäßig auf Ausstellungen zu sehen, insbesondere auf den jährlichen Ausstellungen der Leningrader Künstler, die zwischen den 1950er und 1960er Jahren stattfanden. Er trug wesentlich zur Entwicklung und Verbreitung der russischen Kunst während und nach der Sowjetzeit bei.
Seine Arbeiten sind heute in verschiedenen Galerien und Sammlungen vertreten, darunter auch in der Paul Scott Gallery. Seine Bedeutung als Künstler wird auch heute noch gewürdigt, und seine Werke bieten tiefe Einblicke in die russische Kunstgeschichte und die kulturellen Strömungen seiner Zeit.
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Geboren: | 31. Dezember 1903, Odessa, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 20. Oktober 1988, St. Petersburg, UdSSR |
Nationalität: | Russland, Ukraine, UdSSR, Russisches Kaiserreich |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Ausbilder, Grafiker, Landschaftsmaler, Bildmaler, Porträtist |
Genre: | Genrekunst, Landschaftsmalerei, Porträt, Stillleben |
Kunst Stil: | Realismus, Sowjetischer Impressionismus, Sozialistischer Realismus |