Juri Petrowitsch Kugatsch (1917 - 2013)

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Juri Petrowitsch Kugatsch

Juri Petrowitsch Kugatsch (russisch: Юрий Петрович Кугач) war ein herausragender Vertreter der sowjetischen und russischen Kunst, der sich als Maler und Lehrer einen Namen machte. Sein Schaffen umfasst Porträts, Genrebilder und Landschaften, wobei er besonders das bäuerliche Leben und die russische Natur in den Fokus rückte. Seine Arbeiten zeichnen sich durch ihre Zugehörigkeit zur Tradition der russischen realistischen Malschule aus. Geboren am 21. März 1917 in Susdal, Russland, und verstorben am 22. April 2013 in Maly Gorodok, Russland, hinterließ Kugatsch ein umfangreiches Werk, das tief in der russischen Kultur verwurzelt ist​​.

Seine Bedeutung für die Kunstszene wurde durch zahlreiche Auszeichnungen unterstrichen, darunter der Titel Volkskünstler der UdSSR, die Mitgliedschaft in der Akademie der Künste der UdSSR sowie der Staatspreis der UdSSR und der RSFSR namens I.E. Repin. Besonders bemerkenswert ist, dass seine Werke nicht nur in Russland, sondern auch international als Kulturgut geschätzt werden. Dies bestätigte auch eine Gratulation von Präsident Putin zu Kugatschs 90. Geburtstag, die seine Rolle als Bewahrer der Traditionen der nationalen Schule der Malerei würdigte.

Kugatschs Arbeiten sind in bedeutenden Ausstellungen und Sammlungen vertreten. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Vor den Tänzen", "Am Samstag", "Hochzeit" und "Selkor", für die er den Staatspreis der RSFSR erhielt. Seine Bilder, darunter "Aus der jüngsten Vergangenheit", "Auf den Wegen des Krieges" und "Der Judaskuss", wurden in Ausstellungen gezeigt, die dem 250-jährigen Jubiläum der Russischen Akademie der Künste gewidmet waren​.

Juri Petrowitsch Kugatsch hinterlässt nicht nur ein beeindruckendes künstlerisches Erbe, sondern auch eine Familie, die seine Leidenschaft für die Kunst teilt. Seine Frau Olga Grigoryevna, sein Sohn Mikhail Yuryevich und seine Enkelkinder Ekaterina und Ivan setzen die Tradition der realistischen Schule fort und bilden eine bemerkenswerte Dynastie russischer Künstler​​.

Für Sammler und Experten der Kunst- und Antiquitätenszene bietet Juri Petrowitsch Kugatsch eine faszinierende Quelle der Inspiration und des kulturellen Erbes. Seine Werke sind eine Bereicherung für jede Sammlung, die Wert auf historische Bedeutung und handwerkliche Exzellenz legt.

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Geboren:21. März 1917, Susdal, Russland
Verstorben:22. April 2013, Малый Городок, Russland
Nationalität:Russland, UdSSR, Russisches Kaiserreich
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Ausbilder, Bildmaler, Künstler
Kunstschule / Gruppe:Союз художников СССР
Genre:Genrekunst, Landschaftsmalerei, Porträt, Stillleben
Kunst Stil:Realismus, Sozialistischer Realismus

Schöpfer Russland

Grigory Aleksandrovich Zimin (1900 - 1985)
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Anton Mikhaylovich Lavinsky (1893 - 1968)
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Walentin Michailowitsch Sidorow (1928 - 2021)
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Viktor Dmitrievich Pivovarov (1937)
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Sergey Andreevich Geta (1951)
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Yuri Borisovich Norshteyn (Norstein) (1941)
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Andrey Viktorovich Volkov (1948)
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Oleg Pavlovich Filatchev (1937 - 1997)
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Alexander Borissowitsch Popow (1951 - 2019)
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Yury Konstantinovich Burdzhelyan (1921 - 2008)
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Nikolai Michailowitsch Guschtschin (1888 - 1965)
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Mikhail Osipovich Tsetlin (Amari) (1882 - 1945)
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Schöpfer Realismus

Lev Serafimovich Kotlyarov (1925 - 2007)
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Gottfried Julius Scholtz (1825 - 1893)
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Ivan Ivanovich Endogurov (1861 - 1898)
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Aernout Smit (1641 - 1710)
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Wilhelm Schaffert (XIX. Jahrhundert - ?)
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Joris-Karl Huysmans (1848 - 1907)
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Adalbert Wex (1867 - 1932)
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Aljeksjej Jewgjenejewitsch Sjeljenskij (1903 - 1974)
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Wjatscheslaw Aleksejewitsch Pitschugin (1935)
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1935
Leno Prestini (1906 - 1963)
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1906 - 1963
Albert Christian Friedrich Woebcke (1896 - 1980)
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Yuriy Podlyaskiy (1923 - 1987)
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 Cornelis Buys (1740 - 1826)
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Alfred Steinacker (1838 - 1914)
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Robert Oscar Lenkiewicz (1941 - 2002)
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Nikolaj Stepanowitsch Borowskij (1930 - 1988)
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1930 - 1988