картина маслом лес

Walter Ophey war ein deutscher Künstler. Er war bekannt für seine modernistischen Gemälde, die oft Landschaften und Stillleben darstellten.
Ophey studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf. Sein Frühwerk war vom Impressionismus beeinflusst, doch später schloss er sich der expressionistischen Bewegung an.
Im Jahr 1909 gründete Ophey zusammen mit anderen Düsseldorfer Künstlern die Künstlergruppe Sonderbund. Der erste Vorsitzende des Sonderbundes war der bekannte deutsche Philanthrop und Sammler Carl Ernst Osthaus. In den folgenden Jahren entwickelte sich diese Gruppe zu einer der stärksten avantgardistischen Kunstbewegungen in Deutschland.
Opheys Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und kühnen, vereinfachten Formen aus. Er stellte oft ländliche Landschaften und Stillleben dar und verlieh ihnen eine emotionale Intensität. Er war auch für seine Farbgebung bekannt, mit der er Stimmungen und Atmosphären vermittelte.
Opheys Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem auf der Berliner Sezession und dem Pariser Salon d'Automne. Trotz seiner relativ kurzen Karriere wurde er als eine wichtige Figur in der Entwicklung der modernistischen Malerei in Deutschland anerkannt.




Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.


Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.


Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.


Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.


Walter Moras war ein deutscher Landschaftsmaler.
Seine bevorzugten Motive waren die deutsche Provinz: Straßen in den Bäumen, Flüsse und Bäche, Dörfer und Mühlen. Moras gilt als ein Meister der Winterlandschaften. Er war ein realistischer Maler, konnte aber einen gewissen Einfluss des Impressionismus in seinen Werken nicht vermeiden.


Eugen Felix Prosper Bracht war ein deutscher Landschafts- und Historienmaler sowie Hochschullehrer.
Das Frühwerk Brachts umfasst die Zeit von 1859 bis 1873 und war vornehmlich akademisch geprägt. Bracht beschäftigte sich mit Naturlandschaften, Menschen und Tiere wurden nur durch Pinselstriche angedeutet.
Um 1875 begann Bracht die Heide darzustellen, ein damals wenig beachteter Landschaftstypus, mit dem sich zuvor sich nur Heimatmaler beschäftigt hatten.
Nach 1881 entstanden die ersten Werke mit Orientmotiven, meist als Großmotiv. Anders als viele Orientmaler bediente Bracht nicht die Klischees und Phantasien der Europäer, er bemühte sich um eine charakteristische Darstellung des Alltags mit ethnologischem Wert. Ab 1887 entstanden Gebirgslandschaften und stark symbolisch aufgeladene Landschaften.
War beim deutschen Impressionismus Bracht noch ein Vorreiter, so verließ er in seiner letzten Schaffensphase die Avantgarde. Gemessen an der Quantität der Gemälde ist diese Periode eine der umfangreichsten, blieben doch Experimente und Reisen im Wesentlichen aus.


Henri Joseph Harpignies war ein französischer Landschafts- und Genremaler.


Josef Kolschein der Jüngere war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er studierte Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie in der Landschaftsklasse von Eugen Dücker.
Josef Kolshain d. J. trat für die Pleinairmalerei ein und suchte, beeinflusst vom französischen Impressionismus, nach einer neuen farbigen Darstellung von Landschaften. Diesen Stil verfolgte der Künstler während seiner gesamten Laufbahn.


Walter Moras war ein deutscher Landschaftsmaler.
Seine bevorzugten Motive waren die deutsche Provinz: Straßen in den Bäumen, Flüsse und Bäche, Dörfer und Mühlen. Moras gilt als ein Meister der Winterlandschaften. Er war ein realistischer Maler, konnte aber einen gewissen Einfluss des Impressionismus in seinen Werken nicht vermeiden.


Gustav Kampmann war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker. Sein Werk umfasst Landschaftsgemälde und Lithographien, selten mit Personen, manchmal mit architektonischen Elementen. Kampmann hat einen persönlichen, höchst eigenwilligen Stil entwickelt, der durch seine Offenheit, die bloße Auseinandersetzung mit Motiven und die spontane Geste beeindruckt. Seine Werke zeichnen sich durch eine für die damalige Zeit untypische malerische Freiheit und Abstraktion aus.


Otto Eduard Pippel war ein deutscher Maler.


Ludwig Knaus war einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland und ein Hauptvertreter der Düsseldorfer Malerschule. Frühe Berühmtheit erlangte er als Genremaler, ebenso als Porträtist. Darüber hinaus war sein Können auch in der Werbebranche gefragt.


Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.
