wilhelm von diez
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Wilhelm von Kobell war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler, Tiermaler und Schlachtenmaler bekannt.
Von Kobell schuf zunächst Landschaften und Tierbilder, konzentrierte sich aber später hauptsächlich auf die Schlachtenmalerei. Zwischen 1809 und 1810 besuchte er Wien und Paris, um dieses Genre zu studieren. Seine Schlachtengemälde, die auf umfangreichen Recherchen beruhen, zeichnen sich durch ihren beeindruckenden Realismus aus. Sie sind wichtig für das Studium der Militärgeschichte.
Wilhelm von Kobell war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler, Tiermaler und Schlachtenmaler bekannt.
Von Kobell schuf zunächst Landschaften und Tierbilder, konzentrierte sich aber später hauptsächlich auf die Schlachtenmalerei. Zwischen 1809 und 1810 besuchte er Wien und Paris, um dieses Genre zu studieren. Seine Schlachtengemälde, die auf umfangreichen Recherchen beruhen, zeichnen sich durch ihren beeindruckenden Realismus aus. Sie sind wichtig für das Studium der Militärgeschichte.
Friedrich Wilhelm von Schadow war ein bedeutender deutscher Maler der Romantik. Er war der zweite Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Sein künstlerischer Stil war geprägt von der Orientierung an den alten Meistern des Quattrocento sowie der altdeutschen und altniederländischen Malerei. Friedrich Wilhelm von Schadows Werke zeichnen sich durch Naturtreue, einen ausgeprägten Kolorismus und eine feine, glatte Farbauftragstechnik aus, die eine korrekte, strenge Zeichnung und eine exakte Wiedergabe realistischer Details ermöglichte.
Einige seiner bekannten Werke umfassen "Josephs Traumdeutung im Gefängnis" (1816/17), "Mignon" (1828), und das "Doppelbildnis der Prinzen Friedrich von Preußen und Wilhelm zu Solms-Braunfels in Kürassieruniformen" (1830), das im Museum Kunstpalast ausgestellt ist. Sein Werk "Die klugen und die törichten Jungfrauen" (1838–1842) befindet sich im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt.
Friedrich Wilhelm von Schadow war nicht nur für seine Malerei bekannt, sondern auch für seine Lehrtätigkeit; er prägte eine ganze Generation von Künstlern als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf. In Düsseldorf erinnern die Schadowstraße, der Schadowplatz, die Schadow-Arkaden und das Schadow-Denkmal an ihn.
Für Kunst- und Antiquitätensammler bietet das Studium von Friedrich Wilhelm von Schadows Werken einen tiefen Einblick in die deutsche Romantik und die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss und seine Techniken sind in der Kunstwelt nach wie vor von Bedeutung.
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Wilhelm von Kobell war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler, Tiermaler und Schlachtenmaler bekannt.
Von Kobell schuf zunächst Landschaften und Tierbilder, konzentrierte sich aber später hauptsächlich auf die Schlachtenmalerei. Zwischen 1809 und 1810 besuchte er Wien und Paris, um dieses Genre zu studieren. Seine Schlachtengemälde, die auf umfangreichen Recherchen beruhen, zeichnen sich durch ihren beeindruckenden Realismus aus. Sie sind wichtig für das Studium der Militärgeschichte.
Wilhelm von Lindenschmit der Jüngere war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Historienmaler, Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und Sohn des Malers Wilhelm von Lindenschmit senior.
Lindenschmitt d. J. schuf nach seinem Studium in Frankreich 1853 in Frankfurt am Main eine Reihe von Historienbildern, darunter Die Gefangenschaft König Franz' I., Der Tod des Franz von Zickeningen und Die Versammlung und Reformation in Marburg. Im Jahr 1863 zog er nach München, wo er ebenfalls zahlreiche Gemälde schuf, darunter Der Fischer und die Meerjungfrau, Der junge Luther bei Andreas Proles und Der Tod Wilhelms von Oranien. Außerdem schuf er Fresken und großformatige Gemälde, darunter Alarics Einzug in Rom.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Friedrich August Christian Siegmund von Kaulbach war ein deutscher Maler. Er war der Sohn des Historienmalers Friedrich Kaulbach und ist berühmt für seine dekorativ schwärmerischen Porträts der vornehmlich weiblichen Gesellschaft im französischen Stil des 19. Jahrhunderts.