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Salvador Dalí, ein spanischer Künstler, war ein herausragender Vertreter des Surrealismus. Seine Fähigkeiten umfassten nicht nur die Malerei, sondern auch Skulptur, Fotografie und Film. Dalí ist vor allem für seine technische Präzision, akribische Zeichnung und die eindrucksvollen, oft bizarren Bilder in seinen Werken bekannt. Sein bekanntestes Werk, "Die Beständigkeit der Erinnerung", wurde 1931 vollendet und gilt als eines der berühmtesten surrealistischen Gemälde.
Geboren in Figueres, Katalonien, erhielt Dalí seine formelle Ausbildung in den bildenden Künsten in Madrid. Schon früh von Impressionismus und den Meistern der Renaissance beeinflusst, wandte er sich in den späten 1920er Jahren dem Kubismus und den Avantgarde-Bewegungen zu. Dalí schloss sich 1929 der surrealistischen Gruppe an und wurde bald zu einem ihrer führenden Vertreter.
Dalís künstlerisches Repertoire war vielseitig und umfasste auch grafische Künste, Design und Schreiben. Er arbeitete zuweilen mit anderen Künstlern zusammen. Seine Werke behandelten Themen wie Träume, das Unterbewusstsein, Sexualität, Religion und Wissenschaft. Trotz der Hochachtung, die sein Werk genoss, zog Dalís exzentrisches und prahlerisches öffentliches Auftreten oft mehr Aufmerksamkeit auf sich als seine Kunstwerke selbst.
In Spanien und den USA gibt es zwei wichtige Museen, die sich Salvador Dalís Werk widmen: das Dalí-Theatermuseum in Figueres und das Salvador-Dalí-Museum in St. Petersburg, Florida. Kunstliebhaber und Sammler können dort einige seiner bedeutendsten Werke bewundern.
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Fritz Winter war ein deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt.
Fumie Sasabuchi ist eine japanische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Fumie Sasabuchi studierte Malerei an der Tama Art University in Tokio und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Künstlerin kokettiert mit dem Thema Tod, indem sie mit anatomischer Präzision menschliche Eingeweide und Knochen in Form von Tätowierungen auf der Hautoberfläche der dargestellten Person abbildet. Sasabuchi lässt sich von Fotografien aus Modemagazinen oder Horrorfilmen inspirieren, die sie in ihrem eigenen Stil überarbeitet.
Vielleicht haben einige der Motive in Fumie Sasabuchis Werk ihre Wurzeln in der japanischen Yakuza-Kultur. In Verbindung mit dem europäischen Tabuthema der Darstellung des Todes mag das Ergebnis ihrer Arbeit schockieren oder zumindest verblüffen.