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Jacob Christian Schäffer war ein deutscher Erfinder, Naturforscher, Entomologe und Mykologe.
Schäffer war ein sehr vielseitiger Wissenschaftler. Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Mykologie (der Lehre von den Pilzen), aber seine wichtigste Veröffentlichung war zweifellos ein Buch über Daphnien oder Wasserflöhe.
Schäffer veröffentlichte auch Nachschlagewerke über Pharmazeutika und Heilkräuter. Er führte Experimente über Elektrizität, Farben und Optik durch und erfand die Herstellung von Prismen und Linsen. Er erfand die Waschmaschine, deren Entwurf er 1767 veröffentlichte, und untersuchte Möglichkeiten zur Verbesserung der Papierherstellung.
Schäffer war Professor an den Universitäten von Wittenberg und Tübingen, Mitglied der Royal Society of London und Korrespondent der französischen Akademie der Wissenschaften.


Jacob Gerritsz. Cuyp war ein niederländischer Maler und Illustrator des Goldenen Zeitalters, der ältere Bruder von Benjamin Gerritsz. Cuyp. Er war Mitglied der Dordrechter und Utrechter St.-Lukas-Gilde. Der produktive Maler schuf eine große Anzahl von Porträts, darunter viele Kinderporträts. Er malte auch historische, biblische und Genreszenen, Stillleben und Landschaften.


Rudolf Jacobi war ein deutscher Landschaftsmaler, der in verschiedenen Stilen arbeitete.


Jean Cocteau war ein französischer Schriftsteller, Filmregisseur und Maler.



Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.








































![[RIETER, Jacob (1758-1823) and Johannes SENN (1780-1861)]](/assets/image/picture_2943219/63101/9d4a145265e680e4ac1c0b6a5dbe31071689199200jpg__fix_374_244.jpeg)
![[RIETER, Jacob (1758-1823) and Johannes SENN (1780-1861)]](https://veryimportantlot.com/assets/image/picture_2943219/63101/9d4a145265e680e4ac1c0b6a5dbe31071689199200jpg__fix_374_244.jpeg)




































