bücher antiquarisch
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης) war ein antiker griechischer Philosoph und Universalgelehrter, bekannt für sein breites Spektrum an Interessen und seinen enormen Einfluss auf die westliche Denktradition. Als Sohn des Hofarztes von Amyntas III. und Lehrer von Alexander dem Großen, prägte Aristoteles die Disziplinen der Logik, der Naturphilosophie, der Metaphysik, Ethik und Politik. Seine Schriften decken auch Gebiete wie Psychologie, Ökonomie und die Künste ab.
Aristoteles gründete die peripatetische Schule der Philosophie im Lykeion in Athen und leitete eine Tradition ein, die als Grundlage für die Entwicklung der modernen Wissenschaft angesehen wird. Obwohl nur ein Drittel seiner Werke überlebt haben, beeinflussen seine Theorien und Methoden der Untersuchung bis heute philosophische Diskussionen.
Besonders in der Ethik ist Aristoteles für die Einführung des Konzepts der Goldenen Mitte bekannt, ein Leitprinzip, das Mäßigung in allen Dingen für ein tugendhaftes Leben fordert. Seine Beiträge zur Zoologie und zur Theorie der Logik, bekannt als Syllogistik, blieben bis ins 19. Jahrhundert unübertroffen.
Aristoteles lehrte, dass Wissen und Tugend durch Erfahrung und Bildung erlangt werden können, im Gegensatz zu Platons Idee des Erinnerns an frühere Leben. Für Aristoteles sollte ein gutes Leben durch bewusste Entscheidungen und das Praktizieren von Tugenden erreicht werden, nicht durch den Ruf oder das Lob anderer.
Für Kunst- und Antiquitätensammler und Experten sind Aristoteles' Arbeiten und Ideen besonders faszinierend, da sie die Grundlagen für viele moderne Disziplinen legten. Seine Werke sind in wichtigen historischen Sammlungen und Museen zu finden, wie etwa in der Kunsthistorisches Museum in Wien.
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Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης) war ein antiker griechischer Philosoph und Universalgelehrter, bekannt für sein breites Spektrum an Interessen und seinen enormen Einfluss auf die westliche Denktradition. Als Sohn des Hofarztes von Amyntas III. und Lehrer von Alexander dem Großen, prägte Aristoteles die Disziplinen der Logik, der Naturphilosophie, der Metaphysik, Ethik und Politik. Seine Schriften decken auch Gebiete wie Psychologie, Ökonomie und die Künste ab.
Aristoteles gründete die peripatetische Schule der Philosophie im Lykeion in Athen und leitete eine Tradition ein, die als Grundlage für die Entwicklung der modernen Wissenschaft angesehen wird. Obwohl nur ein Drittel seiner Werke überlebt haben, beeinflussen seine Theorien und Methoden der Untersuchung bis heute philosophische Diskussionen.
Besonders in der Ethik ist Aristoteles für die Einführung des Konzepts der Goldenen Mitte bekannt, ein Leitprinzip, das Mäßigung in allen Dingen für ein tugendhaftes Leben fordert. Seine Beiträge zur Zoologie und zur Theorie der Logik, bekannt als Syllogistik, blieben bis ins 19. Jahrhundert unübertroffen.
Aristoteles lehrte, dass Wissen und Tugend durch Erfahrung und Bildung erlangt werden können, im Gegensatz zu Platons Idee des Erinnerns an frühere Leben. Für Aristoteles sollte ein gutes Leben durch bewusste Entscheidungen und das Praktizieren von Tugenden erreicht werden, nicht durch den Ruf oder das Lob anderer.
Für Kunst- und Antiquitätensammler und Experten sind Aristoteles' Arbeiten und Ideen besonders faszinierend, da sie die Grundlagen für viele moderne Disziplinen legten. Seine Werke sind in wichtigen historischen Sammlungen und Museen zu finden, wie etwa in der Kunsthistorisches Museum in Wien.
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Euklid von Alexandria (altgriechisch Εὐκλείδης) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat.
Die überlieferten Werke umfassen sämtliche Bereiche der antiken griechischen Mathematik: das sind die theoretischen Disziplinen Arithmetik und Geometrie (Die Elemente, Data), Musiktheorie (Die Teilung des Kanon), eine methodische Anleitung zur Findung von planimetrischen Problemlösungen von bestimmten gesicherten Ausgangspunkten aus (Porismen) sowie die physikalischen bzw. angewandten Werke (Optik, astronomische Phänomene).
Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης) war ein antiker griechischer Philosoph und Universalgelehrter, bekannt für sein breites Spektrum an Interessen und seinen enormen Einfluss auf die westliche Denktradition. Als Sohn des Hofarztes von Amyntas III. und Lehrer von Alexander dem Großen, prägte Aristoteles die Disziplinen der Logik, der Naturphilosophie, der Metaphysik, Ethik und Politik. Seine Schriften decken auch Gebiete wie Psychologie, Ökonomie und die Künste ab.
Aristoteles gründete die peripatetische Schule der Philosophie im Lykeion in Athen und leitete eine Tradition ein, die als Grundlage für die Entwicklung der modernen Wissenschaft angesehen wird. Obwohl nur ein Drittel seiner Werke überlebt haben, beeinflussen seine Theorien und Methoden der Untersuchung bis heute philosophische Diskussionen.
Besonders in der Ethik ist Aristoteles für die Einführung des Konzepts der Goldenen Mitte bekannt, ein Leitprinzip, das Mäßigung in allen Dingen für ein tugendhaftes Leben fordert. Seine Beiträge zur Zoologie und zur Theorie der Logik, bekannt als Syllogistik, blieben bis ins 19. Jahrhundert unübertroffen.
Aristoteles lehrte, dass Wissen und Tugend durch Erfahrung und Bildung erlangt werden können, im Gegensatz zu Platons Idee des Erinnerns an frühere Leben. Für Aristoteles sollte ein gutes Leben durch bewusste Entscheidungen und das Praktizieren von Tugenden erreicht werden, nicht durch den Ruf oder das Lob anderer.
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Hartmann Schedel war ein deutscher Humanist, Medizinwissenschaftler, Historiker und Chronist.
Schedel war der erste, der eine Weltchronik verfasste, die sogenannte Visuelle Geschichte der Erde von der Erschaffung der Welt bis in die 1490er Jahre, bekannt als Schedelsche Weltchronik. Sie wurde im Jahr 1493 in Nürnberg veröffentlicht. Die rund 600 Holzschnitte für dieses Buch wurden von den Künstlern und Kupferstechern Michael Wolgemuth (1434-1519) und Albrecht Dürer (1471-1528) geschaffen. Die Illustrationen zeigen biblische Szenen, Genealogien, Porträts berühmter Persönlichkeiten sowie Märchen- und Sagengestalten. Vor allem aber handelt es sich um Karten der Welt, Deutschlands und Mitteleuropas.
Hartmann Schedel war einer der ersten Kartographen, die den Maschinendruck einsetzten. Er war auch ein bekannter Sammler von Büchern, Kunstwerken und Stichen alter Meister.