brandenburg

Wilhelm Brandenburg war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Malerschule.
Wilhelm Brandenburg schuf eine große Anzahl romantischer Ansichten der Rhein- und Mosellandschaft. Er reiste auch nach Tirol, Oberbayern und in die Schweiz.


Ulla von Brandenburg ist eine deutsche Medienkünstlerin und Szenografin, die in Paris lebt und arbeitet.
Ulla studierte in Deutschland Szenografie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und Bildende Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre Projekte werden durch eine Kombination von Schwarz-Weiß-Film, Installation, Performance, Zeichnung und Malerei, Wandmalerei, Theater und Video realisiert.
Das Theater ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit der Künstlerin. Dabei greift sie häufig auf gegenständliche Formen des späten neunzehnten Jahrhunderts und der frühen Moderne zurück. Ihre Liebe zu Stoffen und Draperien drückt Ulla von Brandenburg in der Gestaltung von Vorhängen aus, in denen Bezüge zu klassischen Theaterinszenierungen, Harlekin- und Possenreißerthemen deutlich werden.




Thomas Bayrle ist ein zeitgenössischer deutscher Konzeptkünstler.







Johann Sigismund Elsholtz (auch Elßholtz, Elßholz, Elsholz, lateinisch Elsholtius) war ein deutscher Arzt, Botaniker und Chemiker, ein Pionier der Hygiene.
Elsholtz studierte an den Universitäten von Wittenberg, Königsberg und Padua, wo er auch promoviert wurde. Im Jahr 1654 veröffentlichte er die Anthropometria, die sich an Künstler und Astrologen sowie an Studenten der Medizin und Physiognomie richtete. In dem Buch wird auch der angebliche Zusammenhang zwischen den Proportionen des menschlichen Körpers und der Krankheit untersucht. Elsholtz war ein sehr vielseitiger Wissenschaftler und arbeitete unter anderem in den Bereichen Gartenbau, Botanik, Alchemie, Astrologie, Diätetik und Medizin.
Elsholtz wurde später zum Hofbotaniker, Alchemisten und Arzt des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) ernannt und 1657 mit der Leitung seiner botanischen Gärten in Berlin, Potsdam und Oranienburg betraut. Im Jahr 1672 erschien in Berlin seine Abhandlung Vom Garten-Baw: Oder Unterricht von der Gärtnerey auff das Clima der Chur-Marck Brandenburg. ("Vom Garten-Baw oder Unterricht von der Gärtnerey auff das Clima der Chur-Marck Brandenburg." Es stellt die neuesten Gartenmethoden für das deutsche Klima vor und behandelt Blumengärten und deren Gestaltung, Gemüsegärten, Heilgärten und die Pflege und Gestaltung von Weinbergen.
Elsholtz war ein deutscher Pionier auf dem Gebiet der Sauberkeit und Ernährung. Der Begriff "Hygiene" taucht in deutscher Sprache erstmals 1682 in seinem Dietetikon auf. Er bezeichnet damit das Prinzip der Gesunderhaltung. In seinem Buch gibt der Arzt Empfehlungen für gesundes Essen und Trinken. Er fordert sauberes Wasser und gute Luft und weist auf die Bedeutung der persönlichen Hygiene hin. Elsholtz war einer der ersten, der um 1665 den Menschen intravenöse Injektionen verabreichte.
















































































































































































































































































































