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Andrea Locatelli war ein italienischer Landschaftsmaler des Barock.
Seine Landschaftsbilder mit mythologischen und antiken Motiven erinnern an Claude Lorrain, aber auch an Jan Frans van Bloemen (Orrizonte) und Salvator Rosa.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


George Catlin war ein amerikanischer Künstler und Autor, geboren am 26. Juli 1796 in Wilkes-Barre, Pennsylvania. Er ist vor allem für seine Porträts von Native Americans und seine Reisen in den amerikanischen Westen bekannt. Ursprünglich ausgebildet als Anwalt, wandte er sich jedoch bald der Malerei zu, angezogen von der Faszination für die indigene Kultur der Plains-Indianer. Zwischen 1830 und 1836 unternahm Catlin fünf Expeditionen, um die Lebensweise der Indianerstämme westlich des Mississippi zu dokumentieren.
Seine Werke, gesammelt in der "Indian Gallery", sind eine unschätzbare Quelle für das Verständnis der Kulturen der Great Plains Indianer. Trotz seiner Versuche, die Sammlung an die US-Regierung zu verkaufen, um sie für die Nachwelt zu bewahren, starb Catlin 1872, ohne sein Ziel erreicht zu haben. Erst sieben Jahre nach seinem Tod gelangte die Sammlung dank der Spende der Witwe von Joseph Harrison an die Smithsonian Institution. Heute sind viele seiner Werke in der Smithsonian American Art Museum zu sehen.
Catlins Arbeiten sind nicht nur von künstlerischem Wert, sondern auch von historischer Bedeutung, da sie ein Bild des Lebens und der Kultur der Native Americans im 19. Jahrhundert bieten, das durch seine direkten Beobachtungen aus dieser Zeit geprägt ist. Seine Leidenschaft für diese Kulturen und sein unermüdlicher Drang, diese zu dokumentieren, macht ihn zu einer Schlüsselfigur in der Geschichte der amerikanischen Kunst und Ethnographie.
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Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.




Catherine Sue Opie ist eine renommierte amerikanische Fotografin, die für ihre kraftvollen Porträts und Landschaften bekannt ist, in denen sie Fragen der Geschlechtsidentität, Gemeinschaft und des amerikanischen Lebens erforscht. Opie, die als Professorin an der University of California, Los Angeles, lehrt, hat sich durch ihre außergewöhnlichen Fotografien, die die Ränder der Gesellschaft dokumentieren und feiern, einen Namen gemacht.
Catherine Opies Werk ist geprägt von ihrer Fähigkeit, komplexe Themen wie Queerness, Community und städtische Landschaften zu erkunden. Ihre Serien, die von Porträts queerer Gemeinschaften bis zu städtischen Panoramen reichen, fordern herkömmliche Darstellungen heraus und bieten neue Perspektiven auf vertraute Szenen. Ihre Fotoserien, wie "Portraits" und "American Cities", bieten einen intimen Einblick in die Leben und Räume, die sie dokumentiert.
Catherine Opies Arbeit ist in zahlreichen internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und wurde in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt, darunter das Guggenheim Museum in New York und das Los Angeles County Museum of Art. Sie ist bekannt für ihre technische Raffinesse und ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit ihren Motiven, was ihr Werk zu einem wichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Fotografie macht.
Für Sammler und Experten bietet Catherine Opies Oeuvre einen tiefen Einblick in die vielfältigen Facetten der amerikanischen Kultur und Identität. Ihre Fotografien sind nicht nur visuell ansprechend, sondern regen auch zum Nachdenken über größere gesellschaftliche Fragen an.
Wenn Sie über Catherine Opies neueste Projekte und Ausstellungen auf dem Laufenden bleiben möchten, abonnieren Sie unsere Updates. Entdecken Sie die Welt durch ihre Linse und bleiben Sie informiert über ihre einflussreichen Beiträge zur Kunst der Fotografie.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


Maria Catalán ist eine spanische Künstlerin, die auf Ibiza lebt und arbeitet.


Andrea Locatelli war ein italienischer Landschaftsmaler des Barock.
Seine Landschaftsbilder mit mythologischen und antiken Motiven erinnern an Claude Lorrain, aber auch an Jan Frans van Bloemen (Orrizonte) und Salvator Rosa.


Louis Catoir, vollständiger Name Johann Ludwig Catoir, deutscher Landschaftsmaler. Sein Schüler war Gustav Jacob Canton.
Louis Catoir nahm an Kunstausstellungen in Berlin, Magdeburg, Halle, Karlsruhe und Straßburg teil. Sein Sohn Theodor Catoire war ebenfalls Maler und Zeichner; um 1862 gründete er in Mainz eine lithografische Werkstatt.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


George Vicat Cole war ein britischer Landschaftsmaler.
Der als George Cole (1810-1883) geborene Landschaftsmaler stellte schon früh an der Royal Academy aus und wurde 1880 zum Royal Academician ernannt.
Zu Beginn seiner Karriere war Vicat Cole von den Präraffaeliten beeinflusst und malte die von der Zeit geforderten Bilder - friedliche, pastorale Landschaften aus den Vororten Londons. Die Stadtbewohner begannen, sich nach der schönen und friedlichen Landschaft, der Zeit und der Lebensweise zu sehnen. Diese Art von Landschaften war im späten 19. Jahrhundert sowohl in Europa als auch in Amerika äußerst beliebt.


Riccardo Licata ist ein italienischer Künstler, der für seine großen Mosaikbilder im öffentlichen Raum in Europa bekannt ist.
Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Venedig und war ein aktives Mitglied der internationalen Kunstbewegung "Space".
Licata zeigte seine vielseitigen Talente in verschiedenen Bereichen der Kunst: Er arbeitete an Theaterkulissen und Kostümen, war Bildhauer und Graveur, ein Meister der Mosaikkunst und ein Glasdesigner.
Sein wichtigstes Werk ist jedoch die von ihm geschaffene künstlerische Sprache, eine Art Alphabet aus Symbolen und grafischen Strichen, die einen großen Teil seines Werks prägen wird. Diese Merkmale, die Licata selbst als imaginäre Buchstaben definiert, als "grafische Malerei", die von der Sprache der Musik inspiriert ist, werden vom Künstler verwendet, um Werke zu schaffen, die ihn berühmt machen.
Licata lebte und arbeitete in Paris und Venedig, wurde zum Professor für Mosaik an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, zum Professor für Bildende Kunst an der Sorbonne und für Radierung an der Académie Götz in Paris ernannt.


Riccardo Licata ist ein italienischer Künstler, der für seine großen Mosaikbilder im öffentlichen Raum in Europa bekannt ist.
Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Venedig und war ein aktives Mitglied der internationalen Kunstbewegung "Space".
Licata zeigte seine vielseitigen Talente in verschiedenen Bereichen der Kunst: Er arbeitete an Theaterkulissen und Kostümen, war Bildhauer und Graveur, ein Meister der Mosaikkunst und ein Glasdesigner.
Sein wichtigstes Werk ist jedoch die von ihm geschaffene künstlerische Sprache, eine Art Alphabet aus Symbolen und grafischen Strichen, die einen großen Teil seines Werks prägen wird. Diese Merkmale, die Licata selbst als imaginäre Buchstaben definiert, als "grafische Malerei", die von der Sprache der Musik inspiriert ist, werden vom Künstler verwendet, um Werke zu schaffen, die ihn berühmt machen.
Licata lebte und arbeitete in Paris und Venedig, wurde zum Professor für Mosaik an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, zum Professor für Bildende Kunst an der Sorbonne und für Radierung an der Académie Götz in Paris ernannt.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


George Vicat Cole war ein britischer Landschaftsmaler.
Der als George Cole (1810-1883) geborene Landschaftsmaler stellte schon früh an der Royal Academy aus und wurde 1880 zum Royal Academician ernannt.
Zu Beginn seiner Karriere war Vicat Cole von den Präraffaeliten beeinflusst und malte die von der Zeit geforderten Bilder - friedliche, pastorale Landschaften aus den Vororten Londons. Die Stadtbewohner begannen, sich nach der schönen und friedlichen Landschaft, der Zeit und der Lebensweise zu sehnen. Diese Art von Landschaften war im späten 19. Jahrhundert sowohl in Europa als auch in Amerika äußerst beliebt.


Gaius Valerius Catullus, oft als Catullus bezeichnet, war ein römischer Dichter, dessen Aussagen über Liebe und Hass als die beste lyrische Dichtung des alten Roms gelten.
Gelehrte haben aus den vorhandenen Quellen geschlossen, dass Catullus ein Zeitgenosse der Staatsmänner Cicero, Pompejus und Caesar war, auf die er sich in seinen Gedichten auf verschiedene Weise bezieht. In 25 Gedichten spricht er von seiner Liebe zu einer Frau, die er Lesbia nennt. In anderen Gedichten bezieht sich Catullus auf Julius Cäsar und andere Politiker in sarkastischer oder verächtlicher Weise.
Catulls Gedichte wurden von zeitgenössischen Dichtern gelobt, insbesondere von Ovid und Virgil.


Venturino Mercati, auch bekannt als Venturino da Milano, Venturino di Andrea dei Mercati, Venturino di Andrea dei Mercati, war ein italienischer Miniaturist des 15. Jahrhunderts.
Der Sohn eines Juweliers aus Mercati war zwischen 1467 und 1480 tätig und illuminierte unter anderem Choräle für Kathedralen und Chorbücher. Er arbeitete in der Lombardei, der Toskana und der Emilia. Es ist bekannt, dass Mercati ab 1472 in und um Siena lebte, hier für die Opera del Duomo arbeitete und mit Francesco di Giorgio di Martino, Girolamo da Cremona und Liberale di Jacopo da Verona zusammenarbeitete.


Riccardo Licata ist ein italienischer Künstler, der für seine großen Mosaikbilder im öffentlichen Raum in Europa bekannt ist.
Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Venedig und war ein aktives Mitglied der internationalen Kunstbewegung "Space".
Licata zeigte seine vielseitigen Talente in verschiedenen Bereichen der Kunst: Er arbeitete an Theaterkulissen und Kostümen, war Bildhauer und Graveur, ein Meister der Mosaikkunst und ein Glasdesigner.
Sein wichtigstes Werk ist jedoch die von ihm geschaffene künstlerische Sprache, eine Art Alphabet aus Symbolen und grafischen Strichen, die einen großen Teil seines Werks prägen wird. Diese Merkmale, die Licata selbst als imaginäre Buchstaben definiert, als "grafische Malerei", die von der Sprache der Musik inspiriert ist, werden vom Künstler verwendet, um Werke zu schaffen, die ihn berühmt machen.
Licata lebte und arbeitete in Paris und Venedig, wurde zum Professor für Mosaik an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, zum Professor für Bildende Kunst an der Sorbonne und für Radierung an der Académie Götz in Paris ernannt.


Catherine Sue Opie ist eine renommierte amerikanische Fotografin, die für ihre kraftvollen Porträts und Landschaften bekannt ist, in denen sie Fragen der Geschlechtsidentität, Gemeinschaft und des amerikanischen Lebens erforscht. Opie, die als Professorin an der University of California, Los Angeles, lehrt, hat sich durch ihre außergewöhnlichen Fotografien, die die Ränder der Gesellschaft dokumentieren und feiern, einen Namen gemacht.
Catherine Opies Werk ist geprägt von ihrer Fähigkeit, komplexe Themen wie Queerness, Community und städtische Landschaften zu erkunden. Ihre Serien, die von Porträts queerer Gemeinschaften bis zu städtischen Panoramen reichen, fordern herkömmliche Darstellungen heraus und bieten neue Perspektiven auf vertraute Szenen. Ihre Fotoserien, wie "Portraits" und "American Cities", bieten einen intimen Einblick in die Leben und Räume, die sie dokumentiert.
Catherine Opies Arbeit ist in zahlreichen internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und wurde in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt, darunter das Guggenheim Museum in New York und das Los Angeles County Museum of Art. Sie ist bekannt für ihre technische Raffinesse und ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit ihren Motiven, was ihr Werk zu einem wichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Fotografie macht.
Für Sammler und Experten bietet Catherine Opies Oeuvre einen tiefen Einblick in die vielfältigen Facetten der amerikanischen Kultur und Identität. Ihre Fotografien sind nicht nur visuell ansprechend, sondern regen auch zum Nachdenken über größere gesellschaftliche Fragen an.
Wenn Sie über Catherine Opies neueste Projekte und Ausstellungen auf dem Laufenden bleiben möchten, abonnieren Sie unsere Updates. Entdecken Sie die Welt durch ihre Linse und bleiben Sie informiert über ihre einflussreichen Beiträge zur Kunst der Fotografie.


Catherine Sue Opie ist eine renommierte amerikanische Fotografin, die für ihre kraftvollen Porträts und Landschaften bekannt ist, in denen sie Fragen der Geschlechtsidentität, Gemeinschaft und des amerikanischen Lebens erforscht. Opie, die als Professorin an der University of California, Los Angeles, lehrt, hat sich durch ihre außergewöhnlichen Fotografien, die die Ränder der Gesellschaft dokumentieren und feiern, einen Namen gemacht.
Catherine Opies Werk ist geprägt von ihrer Fähigkeit, komplexe Themen wie Queerness, Community und städtische Landschaften zu erkunden. Ihre Serien, die von Porträts queerer Gemeinschaften bis zu städtischen Panoramen reichen, fordern herkömmliche Darstellungen heraus und bieten neue Perspektiven auf vertraute Szenen. Ihre Fotoserien, wie "Portraits" und "American Cities", bieten einen intimen Einblick in die Leben und Räume, die sie dokumentiert.
Catherine Opies Arbeit ist in zahlreichen internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und wurde in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt, darunter das Guggenheim Museum in New York und das Los Angeles County Museum of Art. Sie ist bekannt für ihre technische Raffinesse und ihre tiefgründige Auseinandersetzung mit ihren Motiven, was ihr Werk zu einem wichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Fotografie macht.
Für Sammler und Experten bietet Catherine Opies Oeuvre einen tiefen Einblick in die vielfältigen Facetten der amerikanischen Kultur und Identität. Ihre Fotografien sind nicht nur visuell ansprechend, sondern regen auch zum Nachdenken über größere gesellschaftliche Fragen an.
Wenn Sie über Catherine Opies neueste Projekte und Ausstellungen auf dem Laufenden bleiben möchten, abonnieren Sie unsere Updates. Entdecken Sie die Welt durch ihre Linse und bleiben Sie informiert über ihre einflussreichen Beiträge zur Kunst der Fotografie.
