helm
Helmut Stallaerts ist ein belgischer Künstler und Bildhauer, der in Lennic, Belgien, lebt und arbeitet.
Er wurde an der Kunstakademie Düsseldorf, am Institut Imelda in Brüssel und an der Académie Saint-Luc in Brüssel ausgebildet.
Der Mensch ist ein zentrales Motiv in Stallerts' komplexem und umfangreichem Werk, aber dieser Mensch ist verfremdet, verschwommen und abwesend. Helmut Stallaerts arbeitet auch mit Installationen, Fotografien und Filmen.
Helmut Stallaerts ist ein belgischer Künstler und Bildhauer, der in Lennic, Belgien, lebt und arbeitet.
Er wurde an der Kunstakademie Düsseldorf, am Institut Imelda in Brüssel und an der Académie Saint-Luc in Brüssel ausgebildet.
Der Mensch ist ein zentrales Motiv in Stallerts' komplexem und umfangreichem Werk, aber dieser Mensch ist verfremdet, verschwommen und abwesend. Helmut Stallaerts arbeitet auch mit Installationen, Fotografien und Filmen.
Helmut Newton (ursprünglich Helmut Neustädter) war ein deutsch-australischer Fotograf.
Nicolai Wilhelm Marstrand war ein dänischer Maler und Zeichner.
Helmut Kolle, Pseudonym Helmut von Hügel, war ein deutscher Künstler. Er war bekannt für seine modernistischen Gemälde, die oft Stadtlandschaften, Stillleben und Porträts zeigen.
Kolle's Gemälde zeichnen sich durch ihre präzisen, geometrischen Formen und kräftigen, leuchtenden Farben aus. Er stellte häufig städtische Szenen wie Fabriken und Bahnhöfe sowie Stillleben mit Alltagsgegenständen dar. Auch seine Porträts zeichnen sich durch vereinfachte Formen und leuchtende Farben aus, was ihnen einen deutlich modernistischen Charakter verleiht.
Kolle wurde zu Lebzeiten viel ausgestellt, unter anderem auf der Berliner Sezession und der Großen Berliner Kunstausstellung. Trotz seiner kurzen Karriere wurde er als eine wichtige Figur in der Entwicklung der modernistischen Malerei in Deutschland anerkannt.
Vilhelm Hammershøi war ein dänischer Maler, der vor allem Innenräume malte und ein Vertreter der symbolistischen Bewegung war.
Vilhelm Hammershøi studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, und einige Jahre später, auf der Weltausstellung 1889 in Paris, wurden vier seiner Gemälde im dänischen Pavillon ausgestellt. Hammershøi war der letzte bedeutende Maler der dänischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Er malte vor dem Hintergrund zeitgenössischer Erfahrungen, aber seine Malerei wich nie von den Grundregeln der dänischen Malerei des Goldenen Zeitalters ab.
Zunächst wechselten seine Motive zwischen Figuren- und Landschaftsmalerei, später wurde Hammershøi zu einem echten Interieurmaler. Räume wurden für ihn zu einer ständigen Quelle von Motiven, und die Wände und Fenster, die die Grenze zur Welt bilden, wurden fast buchstäblich zur Kulisse seiner Bilder. Die Menschen auf seinen Bildern sind, wenn sie anwesend sind, wie stumme Statuen, die ganz in ihre Gedanken versunken sind. Alle seine Werke, ob Porträts, Interieurs oder Landschaften, sind voll von Stille, Frieden und Melancholie.
Vilhelm Hammershøi war ein dänischer Maler, der vor allem Innenräume malte und ein Vertreter der symbolistischen Bewegung war.
Vilhelm Hammershøi studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, und einige Jahre später, auf der Weltausstellung 1889 in Paris, wurden vier seiner Gemälde im dänischen Pavillon ausgestellt. Hammershøi war der letzte bedeutende Maler der dänischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Er malte vor dem Hintergrund zeitgenössischer Erfahrungen, aber seine Malerei wich nie von den Grundregeln der dänischen Malerei des Goldenen Zeitalters ab.
Zunächst wechselten seine Motive zwischen Figuren- und Landschaftsmalerei, später wurde Hammershøi zu einem echten Interieurmaler. Räume wurden für ihn zu einer ständigen Quelle von Motiven, und die Wände und Fenster, die die Grenze zur Welt bilden, wurden fast buchstäblich zur Kulisse seiner Bilder. Die Menschen auf seinen Bildern sind, wenn sie anwesend sind, wie stumme Statuen, die ganz in ihre Gedanken versunken sind. Alle seine Werke, ob Porträts, Interieurs oder Landschaften, sind voll von Stille, Frieden und Melancholie.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Vilhelm Hammershøi war ein dänischer Maler, der vor allem Innenräume malte und ein Vertreter der symbolistischen Bewegung war.
Vilhelm Hammershøi studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, und einige Jahre später, auf der Weltausstellung 1889 in Paris, wurden vier seiner Gemälde im dänischen Pavillon ausgestellt. Hammershøi war der letzte bedeutende Maler der dänischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Er malte vor dem Hintergrund zeitgenössischer Erfahrungen, aber seine Malerei wich nie von den Grundregeln der dänischen Malerei des Goldenen Zeitalters ab.
Zunächst wechselten seine Motive zwischen Figuren- und Landschaftsmalerei, später wurde Hammershøi zu einem echten Interieurmaler. Räume wurden für ihn zu einer ständigen Quelle von Motiven, und die Wände und Fenster, die die Grenze zur Welt bilden, wurden fast buchstäblich zur Kulisse seiner Bilder. Die Menschen auf seinen Bildern sind, wenn sie anwesend sind, wie stumme Statuen, die ganz in ihre Gedanken versunken sind. Alle seine Werke, ob Porträts, Interieurs oder Landschaften, sind voll von Stille, Frieden und Melancholie.
Vilhelm Hammershøi war ein dänischer Maler, der vor allem Innenräume malte und ein Vertreter der symbolistischen Bewegung war.
Vilhelm Hammershøi studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, und einige Jahre später, auf der Weltausstellung 1889 in Paris, wurden vier seiner Gemälde im dänischen Pavillon ausgestellt. Hammershøi war der letzte bedeutende Maler der dänischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Er malte vor dem Hintergrund zeitgenössischer Erfahrungen, aber seine Malerei wich nie von den Grundregeln der dänischen Malerei des Goldenen Zeitalters ab.
Zunächst wechselten seine Motive zwischen Figuren- und Landschaftsmalerei, später wurde Hammershøi zu einem echten Interieurmaler. Räume wurden für ihn zu einer ständigen Quelle von Motiven, und die Wände und Fenster, die die Grenze zur Welt bilden, wurden fast buchstäblich zur Kulisse seiner Bilder. Die Menschen auf seinen Bildern sind, wenn sie anwesend sind, wie stumme Statuen, die ganz in ihre Gedanken versunken sind. Alle seine Werke, ob Porträts, Interieurs oder Landschaften, sind voll von Stille, Frieden und Melancholie.
Vilhelm Hammershøi war ein dänischer Maler, der vor allem Innenräume malte und ein Vertreter der symbolistischen Bewegung war.
Vilhelm Hammershøi studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen, und einige Jahre später, auf der Weltausstellung 1889 in Paris, wurden vier seiner Gemälde im dänischen Pavillon ausgestellt. Hammershøi war der letzte bedeutende Maler der dänischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Er malte vor dem Hintergrund zeitgenössischer Erfahrungen, aber seine Malerei wich nie von den Grundregeln der dänischen Malerei des Goldenen Zeitalters ab.
Zunächst wechselten seine Motive zwischen Figuren- und Landschaftsmalerei, später wurde Hammershøi zu einem echten Interieurmaler. Räume wurden für ihn zu einer ständigen Quelle von Motiven, und die Wände und Fenster, die die Grenze zur Welt bilden, wurden fast buchstäblich zur Kulisse seiner Bilder. Die Menschen auf seinen Bildern sind, wenn sie anwesend sind, wie stumme Statuen, die ganz in ihre Gedanken versunken sind. Alle seine Werke, ob Porträts, Interieurs oder Landschaften, sind voll von Stille, Frieden und Melancholie.
Heinrich Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
Johann Wilhelm Schirmer war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker der Düsseldorfer Schule.
1854 wurde er durch den Prinzregenten und späteren Großherzog Friedrich I. zum ersten Direktor der neu gegründeten Karlsruher Kunstschule berufen.
In seinem Spätwerk überwiegen religiöse Themen, während seine letzten Bilder keiner bestimmten Richtung mehr angehören. Sie sind der allgemeine Ausdruck für Stimmungen oder Gedanken und zeigen schon fast einen impressionistischen Stil.
Helmuth Andreas Volkwein war ein deutscher Stilllebenmaler, der für seine meisterhafte Wiedergabe von Blumen bekannt ist.
Helmuth Andreas Volkweins Gemälde zeichnen sich durch eine exquisite Technik und Liebe zum Detail, einen unglaublichen Realismus und eine große Tiefe aus. Gekonnt setzt Volkwein das Spiel von Licht und Schatten ein, das seinen Bildern ein malerisches Volumen verleiht. Sein Werk besticht durch seine farbenfrohen und eindrucksvollen Kompositionen.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Helmuth Liesegang war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Liesegangs Hauptmotiv war der Niederrhein, dessen Landschaften und Veduten er in naturalistisch und impressionistisch geprägter Malweise sowie oft großen Bildformaten festhielt. Aber auch Ansichten aus industriell geprägten Großstädten finden sich in seinem Werk. Unter den Malern der Düsseldorfer Schule zählt Liesegang zusammen mit Olof Jernberg zu den „Vorreitern des Impressionismus“.
Helmuth Liesegang war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Liesegangs Hauptmotiv war der Niederrhein, dessen Landschaften und Veduten er in naturalistisch und impressionistisch geprägter Malweise sowie oft großen Bildformaten festhielt. Aber auch Ansichten aus industriell geprägten Großstädten finden sich in seinem Werk. Unter den Malern der Düsseldorfer Schule zählt Liesegang zusammen mit Olof Jernberg zu den „Vorreitern des Impressionismus“.
Helmuth Liesegang war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Liesegangs Hauptmotiv war der Niederrhein, dessen Landschaften und Veduten er in naturalistisch und impressionistisch geprägter Malweise sowie oft großen Bildformaten festhielt. Aber auch Ansichten aus industriell geprägten Großstädten finden sich in seinem Werk. Unter den Malern der Düsseldorfer Schule zählt Liesegang zusammen mit Olof Jernberg zu den „Vorreitern des Impressionismus“.