johann wilhelm ludwig
Johann Wilhelm Schirmer war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker der Düsseldorfer Schule.
1854 wurde er durch den Prinzregenten und späteren Großherzog Friedrich I. zum ersten Direktor der neu gegründeten Karlsruher Kunstschule berufen.
In seinem Spätwerk überwiegen religiöse Themen, während seine letzten Bilder keiner bestimmten Richtung mehr angehören. Sie sind der allgemeine Ausdruck für Stimmungen oder Gedanken und zeigen schon fast einen impressionistischen Stil.
Johann Wilhelm Schirmer war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker der Düsseldorfer Schule.
1854 wurde er durch den Prinzregenten und späteren Großherzog Friedrich I. zum ersten Direktor der neu gegründeten Karlsruher Kunstschule berufen.
In seinem Spätwerk überwiegen religiöse Themen, während seine letzten Bilder keiner bestimmten Richtung mehr angehören. Sie sind der allgemeine Ausdruck für Stimmungen oder Gedanken und zeigen schon fast einen impressionistischen Stil.
Johann Jakob Frey war ein Schweizer Landschaftsmaler.
Johann Jakob Frey reiste ausgiebig in Italien, vor allem in und um Rom, und fertigte Landschaftsskizzen an. In seinem Atelier verwendete er diese Skizzen, um Gemälde zu schaffen. Er reiste auch nach Spanien und Ägypten, um Skizzen für spätere Werke anzufertigen.
Freys Bildstil orientiert sich an den Gemälden von Josef Koch oder Franz Horny. So weisen sie häufig einen detailreichen Vordergrund auf, der oft Elemente wie verschlungene Wege oder Flüsse zeigt, die den Blick des Betrachters ablenken.
Johann Heinrich Tischbein der Ältere, genannt der Kasseler, war ein deutscher Künstler, einer der anerkanntesten Maler und einer der größten Porträtisten des 18. Jahrhunderts.
Tischbein war das bedeutendste Mitglied der hochbegabten, über vier Generationen reichenden Malerfamilie Tischbein. Er war Mitbegründer und Lehrer für Malerei an der Kasseler Kunstakademie und entwickelt sich gemäß der aktuellen Zeitströmung zu einem Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Er war Hofmaler in Kassel und fertigte vornehmlich Porträts, aber auch mythologische Szenen, Historiengemälde und Landschaften sowie Gemälde mit religiösen Themen. Sein Lebenswerk umfasst mehr als 300 Gemälde. Laut Meyers Großem Lexikon von 1984 gilt er als der vorzüglichste Maler von Frauenbildnissen.