künstlergruppe "die brücke"
Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.
Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.
Fritz Beckert war ein deutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden.
August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Paula Modersohn-Becker ist eine deutsche Künstlerin des frühen Expressionismus.
In ihrer Jugend besuchte sie die traditionelle Schule für Künstlerinnen in Berlin. Wie viele deutsche Künstler malte sie sentimentale Landschaften und Szenen aus dem bäuerlichen Leben.
Im Jahr 1900 reiste Paula mit ihrem Mann nach Paris, wo sie von der nachimpressionistischen Malerei beeinflusst und eine begeisterte Anhängerin der Malerei von Paul Gauguin und Paul Cézanne wurde. Heute gilt sie aufgrund der Kraft ihrer Kompositionen als Wegbereiterin des Expressionismus, obwohl sie zu Lebzeiten völlig unbeachtet blieb. In ihrer kurzen Karriere schuf Modersohn-Becker 750 Gemälde, etwa 1.000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die alle die großen Kunstströmungen des frühen 20. Jahrhunderts widerspiegeln.
Karl Horst Hödicke ist ein deutscher Künstler, ein Pionier des deutschen Neoexpressionismus und der Neuen Figuration, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegsmalerei.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke mit der wechselvollen Geschichte Berlins - Mauerbau, Kalter Krieg und Wiedervereinigung - konfrontiert und reflektierte sie in seinen Bildern.
August Robert Ludwig Macke war ein bedeutender deutscher Maler des Expressionismus, Gründer und Mitglied des Blauen Reiters. Sein farbenfroher, individueller Stil wird heute als Macke-Stil bezeichnet und zeichnet sich durch eine harmonische Kombination von Farben und das Spiel von Lichteffekten aus. Seine bevorzugten Motive sind Stadtansichten sowie Natur und Mensch. Die Bilder von Auguste Macke vermitteln einen Eindruck von Freude und Leichtigkeit.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Max Pechstein war ein bedeutender deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus und zeitweilig Mitglied der Künstlervereinigung "Brücke". Sein Wirken prägte die Kunstwelt weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Pechstein, geboren 1881 in Zwickau und gestorben 1955 in West-Berlin, hinterließ ein umfangreiches Œuvre, das insbesondere durch seine lebendigen Farben und die dynamische Formensprache charakterisiert ist.
Schon früh zeigte sich Pechsteins Talent in der Malerei, was ihn dazu bewog, an der Königlichen Kunstgewerbeschule Dresden zu studieren. Seine Arbeiten sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Natur und dem Menschen, wobei er gerne Szenen des ländlichen Lebens und maritime Motive darstellte. Durch seine Reisen, insbesondere nach Pommern, fand er reichlich Inspiration, die sich in leuchtenden Farben und expressiven Kompositionen widerspiegelte.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Pechsteins Kunst als "entartet" diffamiert, was zu einem Verbot seiner Werke und einem Ausschluss aus der Akademie führte. Trotz dieser Widrigkeiten fand Pechstein nach dem Zweiten Weltkrieg Anerkennung und wurde zum Professor an der Universität der Künste Berlin ernannt. Seine Werke, darunter "Das grüne Sofa" (1910, Museum Ludwig, Köln) und "Am Strand von Nidden" (1911, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie), sind heute in führenden Museen vertreten und zeugen von seinem unermüdlichen Schaffen und seiner Bedeutung für die moderne Kunst.
Pechsteins Einfluss erstreckt sich nicht nur auf die Malerei, sondern auch auf die Grafik, wo er durch eine Vielzahl an Lithografien, Holzschnitten und Radierungen hervortrat. Sein Engagement für kulturelle Erneuerung in der Weimarer Republik, seine Mitgliedschaft in Künstlergruppen wie dem Arbeitsrat für Kunst und der Novembergruppe, sowie seine spätere Lehrtätigkeit unterstreichen seine vielseitige Rolle im Kunstgeschehen des 20. Jahrhunderts.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Schaffen Pechsteins eine faszinierende Entdeckungsreise durch die expressionistische Ära. Seine Arbeiten sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch historisch bedeutsam, da sie Einblick in eine turbulente Zeit der deutschen Geschichte geben.
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Karl Otto Götz war ein deutscher Maler und Lyriker. Er war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst und des Informel in Deutschland.
Otto Pankok war ein deutscher Maler, Graphiker und Bildhauer.
Sein Lebenswerk umfasst etwa 6000 Kohlezeichnungen, 800 Holzschnitte, 800 Radierungen, 500 Lithographien, Steinschnitte und Monotypien, 3500 Zeichnungen für die Düsseldorfer Zeitung Der Mittag und über 200 Plastiken.